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Apostolische Reise
nach Marseille 2023

Apostolische Reise nach Marseille
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nach Marseille



Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

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Kurz und bündig
Papst Franziskus hat des am Sonntag, 15. Januar, in Nigeria getöteten Priesters Isaac Achi gedacht. »Wie viele Christen erleiden Gewalt an ihrer eigenen Haut: Lasst uns für sie beten!«, sagte Franziskus bei der Generalaudienz am 18. Januar. Bislang unbekannte Täter hatten bei der Tat in Kafin-Koro in der zentralnigerianischen Diözese Minna versucht, in ein Pfarrhaus einzudringen. Als es nicht gelang, zündeten sie das Gebäude laut Angaben von Sicherheitskräften an. Der Priester Achi von der örtlichen Peter-und-Paul-Pfarre kam in den Flammen ums Leben. Ein weiterer Priester wurde angeschossen.



Der Heilige Vater hat seine Bestürzung über die jüngsten zivilen Opfer im Ukraine-Krieg zum Ausdruck gebracht. Am vergangenen Samstag, 14. Januar, hatte nach Angaben aus Kiew eine russische Rakete ein Wohnhaus in Dnipro getroffen. 40 Menschen starben, darunter drei Kinder. Dutzende weitere wurden verletzt oder gelten als vermisst. Er teile den »herzzerreißenden Schmerz« der betroffenen Familien, sagte der Papst im Rahmen der Generalaudienz. Die Bilder und Berichte des tragischen Ereignisses seien ein eindringlicher Appell an das Gewissen aller. Unter großem Applaus der Teilnehmer der Generalaudienz rief Franziskus zu Friedensbemühungen auf. Man könne angesichts dieser Ereignisse nicht gleichgültig bleiben. Die gepeinigte Ukraine sei so sehr auf Nähe, Trost und vor allem Frieden angewiesen.



Paris. Mit 118 Jahren ist die französische Ordensfrau André Randon in der Nacht auf den 17. Januar als ältester Mensch der Welt gestorben. Geboren am 11. Februar 1904 im südfranzösischen Ales als Lucile Randon, erlebte Schwester André zehn Päpste, drei französische Republiken und zwei Weltkriege.



Rom. Kardinal Matteo Zuppi, Erzbischof von Bologna und Vorsitzender der Italienischen Bischofskonferenz, hat sich besorgt über die soziale Lage in Italien geäußert. In einer Rede zum Auftakt des Ständigen Rats der italienischen Bischöfe sagte er am 23. Januar in Rom, die Armut im Lande habe im Laufe der letzten 15 Jahre erheblich zugenommen. Dieser Trend habe sich durch die Corona-Pandemie und durch den Krieg in Europa weiter verschärft.



Auch in diesem Jahr werden die Exerzitien zu Beginn der Fastenzeit in privatem Rahmen stattfinden. Wie der Vatikan am 20. Januar mitteilte, hält Franziskus die in Rom ansässigen Kardinäle und Kurienleiter wieder zu innerer Einkehr an. Sie sollen ihre Arbeit vom 26. Februar bis zum 3. März aussetzen und sich zu Einkehrtagen zurückziehen. Auch der Papst wird in dieser Woche keine öffentlichen Termine wahrnehmen; demnach entfällt die Generalaudienz am 1. März.



Eine Spende im Wert von mehr als 25.000 Euro hat der Nuntius in Sri Lanka dem Gesundheitsministerium im Auftrag des Papstes überreicht. Die außerordentliche Hilfe wurde von Caritas Sri Lanka koordiniert. In dem Land, das unter einer schweren Wirtschaftskrise leidet, sterben jedes Jahr 10.500 Menschen an Nierenversagen, ohne eine angemessene Behandlung zu erhalten. Die kirchliche Hilfsorganisation hat in Absprache mit dem Ministerium ein im Land besonders dringend benötigtes Medikament angekauft. Der Apostolische Nuntius in Sri Lanka, Erzbischof Brian Udaigwe, übergab die Medikamente im Beisein von führenden Vertretern der katholischen Kirche und der Regierung an Asela Gunawardena, im Gesundheitsministerium zuständig für die Gesundheitsdienste.



Zum Auftakt der Gebetswoche für die Einheit der Christen rief Papst Franziskus bei der Generalaudienz alle Gläubigen auf, sich »mit aller Macht und in allen Lebensbereichen« für die volle Einheit einzusetzen. In diesem Jahr steht die Woche unter dem Motto »Tut Gutes! Sucht das Recht!« aus dem Buch Jesaja.
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