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aktuelle Doppelausgabe 50-51/2025
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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| Herzlich willkommen beim L’Osservatore Romano |
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Unsere aktuelle Doppelausgabe 50-51/2025 vom 19. Dezember 2025 mit folgenden Themen:
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| Aus dem Vatikan |
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| Eucharistiefeier im Petersdom anlässlich der Heilig-Jahr-Feier der Strafgefangenen |
Wege der Umkehr und Versöhnung
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Liebe Brüder und Schwestern,
wir feiern heute das Jubiläum der Hoffnung für alle Menschen im Strafvollzug, für die Inhaftierten und für alle, die in diesem Bereich tätig sind. Wir tun dies bewusst am dritten Adventssonntag, den die Liturgie »Gaudete!« nennt, nach den Worten, mit denen der Eröffnungsvers der heiligen Messe beginnt (vgl. Phil 4,4). Dieser Sonntag ist im liturgischen Jahr der Sonntag »der Freude«, der uns an die freudvolle Dimension der Erwartung erinnert: das Vertrauen, dass etwas Schönes, etwas Erfreuliches geschehen wird.
In diesem Zusammenhang richtete Papst Franziskus am 26. Dezember letzten Jahres bei der Öffnung der Heiligen Pforte in der Kirche »Chiesa del Padre nostro« im Gefängnis von Rebibbia eine Einladung an alle: »Zwei Dinge möchte ich euch sagen«, erklärte er, »Erstens: Haltet das Tau in der Hand, mit dem Anker der Hoffnung. Zweitens: Öffnet die Türen eures Herzens weit.«
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| Kirche in der Welt |
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| Ansprache von Papst Leo XIV. an die Teilnehmer des Weihnachtskonzerts in der »Aula Paolo VI« unter der Leitung von Maestro Riccardo Muti |
| Musik führt den Menschen zu Gott |
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Liebe Brüder und Schwestern,
mit tiefer Dankbarkeit blicke ich auf dieses Konzert anlässlich des Geburtsfestes unseres Herrn. Der heilige Augustinus bezeichnete die Musik in seiner Abhandlung über dieses Thema als scientia bene modulandi und verknüpfte sie dabei untrennbar mit der Kunst, das menschliche Herz zu Gott zu führen. Die Musik erweist sich somit als ein privilegierter Weg, um die erhabene Würde des Menschseins zu erfassen und den Menschen in seiner ureigensten Berufung zu bestärken.
Mein Dank gilt den Institutionen, die diese Initiative gefördert haben – dem Dikasterium für die Kultur und die Bildung sowie der Päpstlichen Stiftung Gravissimum Educationis – und all jenen, die sie auf vielfältige Weise ermöglichten.
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| Dokumentation |
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| Apostolisches Schreiben des Heiligen Vaters Leo XIV. |
| Über die Bedeutung der Archäologie anlässlich des hundertjährigen Bestehens des Päpstlichen Instituts für christliche Archäologie |
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Anlässlich des hundertsten Jahrestages der Gründung des Päpstlichen Instituts für Christliche Archäologie empfinde ich es als meine Pflicht und Freude, einige Überlegungen zu teilen, die ich für den Weg der Kirche in unserer Zeit für wichtig halte. Ich tue dies mit dankbarem Herzen, in dem Bewusstsein, dass die Erinnerung an die Vergangenheit, erleuchtet durch den Glauben und geläutert durch die Liebe, die Hoffnung nährt.
Im Jahr 1925 wurde das »Heilige Jahr des Friedens« ausgerufen, das die grausamen Wunden des Ersten Weltkriegs lindern sollte; und es ist bezeichnend, dass der hundertste Jahrestag der Gründung des Instituts mit einem weiteren Heiligen Jahr zusammenfällt, das der unter zahlreichen Kriegen leidenden Menschheit auch heute Perspektiven der Hoffnung geben will.
Unsere Zeit, die von raschen Veränderungen, humanitären Krisen und kulturellen Umbrüchen geprägt ist, erfordert neben dem Rückgriff auf altes und neues Wissen auch die Suche nach einer tiefen Weisheit, die in der Lage ist, das wirklich Wesentliche zu bewahren und an die Zukunft weiterzugeben.
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| Kultur |
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| Die Geburtskirche ist das Herz von Betlehem |
| Das Ereignis, das die Geschichte verändert hat |
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Von P. Francesco Patton OFM, ehemaliger Kustos des Heiligen Landes
In der Weihnachtszeit richten sich Herz und Geist der Christen in aller Welt auf Betlehem, eine wenige Kilometer von Jerusalem entfernte Kleinstadt. Auch wenn die aktuellen physischen und geopolitischen Barrieren den Ort immer mehr isolieren und die Besucherzahlen aufgrund des Krieges drastisch zurückgegangen sind, bleibt Betlehem eines der wichtigsten Ziele für Pilger, weil bei Lukas und Matthäus die Geburt Jesu in diesem kleinen »Betlehem-Efrata« (Mi 5,1) stattgefunden hat, wo auch der berühmte Vorfahr Jesu, König David, das Licht der Welt erblickte. Wenn ich nun versuche, ein wenig vom historischen, archäologischen und spirituellen Reichtum dieser Stadt zu erzählen, deren Herz die Geburtsgrotte ist – wo Maria Jesus geboren und ihn in eine Krippe gelegt hat –, dann stütze ich mich dabei auf den sicherlich vollständigsten Führer zu den Heiligen Stätten, verfasst von meinen Mitbrüdern Heinrich Fürst und Gregor Geiger und veröffentlicht unter dem Titel »Im Land des Herrn: Ein franziskanischer Pilger- und Reiseführer für das Heilige Land«.
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SPIEGEL Bestseller
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Stefan von Kempis
Papst Leo XIV.
Wer er ist – wie er denkt – was ihn und uns erwartet
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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