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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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| Herzlich willkommen beim L’Osservatore Romano |
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Unsere aktuelle Ausgabe 48/2025 vom 5. Dezember 2025 mit folgenden Themen:
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| Aus dem Vatikan |
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| Generalaudienz auf dem Petersplatz am 26. November |
Das Leben ist ein Geschenk
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Liebe Schwestern und Brüder,
Liebe Brüder und Schwestern,
guten Tag und herzlich willkommen!
Das Pascha Christi erleuchtet das Geheimnis des Lebens und gestattet uns, es mit Hoffnung zu betrachten. Das ist nicht immer leicht oder selbstverständlich. Viele Leben, in allen Teilen der Welt, erweisen sich als mühsam, schmerzhaft, voller Probleme und Hindernisse, die es zu überwinden gilt. Dennoch empfängt der Mensch das Leben als Geschenk: Er bittet nicht darum, er sucht es sich nicht aus, er erfährt es als geheimnisvoll, vom ersten bis zum letzten Tag. Das Leben hat eine außerordentliche Besonderheit: Es wird uns geschenkt, wir können es uns nicht allein geben, aber eine beständige Sorge ist notwendig: Es bedarf einer Pflege, die es aufrechterhält, ihm Dynamik gibt, es bewahrt, es wieder in Gang bringt.
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| Kirche in der Welt |
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| Papst empfängt Internationale Theologische Kommission in Audienz |
| Jede menschliche Erkenntnis wird vom Glauben erhellt |
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Vatikanstadt. Bei seiner ersten Begegnung mit den Mitgliedern der Internationalen Theologischen Kommission verband Papst Leo XIV. eine Rückbindung an die Ursprünge des Gremiums mit einer klaren Programmatik für die Zukunft der Theologie.
Im Rahmen einer Audienz am Mittwoch, 26. November, erinnerte Leo XIV. an die Gründung durch Paul VI. im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils und an den »Eifer und die Klugheit«, mit der die Kommission, wie Johannes Paul II. betonte, ihre Aufgabe erfüllt habe.
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| Dokumentation |
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| Begegnung mit den Autoritäten, den Repräsentanten der Zivilgesellschaft und dem Diplomatischen Korps im Präsidentenpalast in Ankara (Republik Türkiye) |
| Türkei als Faktor für Stabilität und Frieden |
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Sehr geehrter Herr Präsident,
geschätzte Autoritäten und Mitglieder des Diplomatischen Korps,
meine Damen und Herren!
Herzlichen Dank für den freundlichen Empfang! Ich freue mich, die Apostolischen Reisen meines Pontifikats in Ihrem Land zu beginnen, da dieses Land untrennbar mit den Ursprüngen des Christentums verbunden ist und heute die Kinder Abrahams und die gesamte Menschheit zu einer Geschwisterlichkeit aufruft, die Unterschiede anerkennt und schätzt.
Die natürliche Schönheit Ihres Landes drängt uns, Gottes Schöpfung zu bewahren.
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| Kultur |
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| Nizäa und das künstlerische Erbe der Türkei |
| Lebendige Traditionen an einem wichtigen Verbindungspunkt zwischen Ost und West |
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Nizäa ist heute vor allem bekannt aufgrund der zwei wichtigen ökumenischen Konzile, die hier stattgefunden haben: das erste im Jahr 325, das zweite 787. In der Antike handelte es sich um eine bedeutende Stadt, die sich insbesondere in der Zeit des Römischen Reiches aufgrund ihrer strategischen Lage als Verbindungspunkt zwischen Ost und West stark entwickelte. 316 v. Chr. an den Ufern des Askania-Sees in Bithynien gegründet, spielte sie sowohl in byzantinischer Zeit als Hauptstadt des Kaiserreichs Nikaia als auch im Osmanischen Reich als Hauptstadt des gleichnamigen Sultanats eine wichtige Rolle. Nicht nur unter der Herrschaft der Römer wurden bedeutende Bauten errichtet: Denkmäler, öffentliche Gebäude wie Theater und Nekropolen sowie Befestigungsanlagen. Im Lauf der Jahrhunderte kam es allerdings auch zu großen Zerstörungen, zum einen durch Erdbeben, zum anderen in der Zeit der Kreuzfahrer, was vor allem die Kultstätten betraf, die einem anderen Zweck oder einem anderen religiösen Ritus zugeführt wurden.
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Stefan von Kempis
Papst Leo XIV.
Wer er ist – wie er denkt – was ihn und uns erwartet
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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