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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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| Herzlich willkommen beim L’Osservatore Romano |
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Unsere aktuelle Ausgabe 49/2025 vom 12. Dezember 2025 mit folgenden Themen:
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| Aus dem Vatikan |
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| Gebet von Papst Leo XIV. vor der Mariensäule beim Spanischen Platz am 8. Dezember, Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria |
Hoffnung für eine leidgeprüfte Menschheit
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Am Hochfest Mariä Empfängnis stattete Papst Leo XIV. der Muttergottesstatue im Herzen der Ewigen Stadt einen Besuch ab. Zu der traditionellen Andacht fuhr Leo XIV. im offenen Papamobil und grüßte die vielen Tausend Menschen am Straßenrand und auf dem Platz nahe der Spanischen Treppe. Der bereits von zahlreichen Gläubigen mit Blumen geschmückten Statue der Muttergottes überbrachte der Heilige Vater ein Bouquet aus weißen Rosen. Danach sprach der Papst folgendes Gebet, in dem er um den Schutz der Gottesmutter für die Stadt Rom und die ganze Menschheit bat:
Gegrüßet seist du, Maria!
Freue dich, die du voll der Gnade bist,
jener Gnade, die wie sanftes Licht all jene
zum Strahlen bringt,
die ein Widerschein der Gegenwart Gottes umhüllt.
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| Kirche in der Welt |
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| Nein zum Diakonat der Frau, aber noch kein endgültiges Urteil |
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Frauen können nach jetzigem Stand nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden. Allerdings sei derzeit noch kein »endgültiges Urteil« möglich. Zu diesem Schluss kommt eine Kommission, die noch von Papst Franziskus eingesetzt worden war und deren Ergebnisse das Presseamt des Heiligen Stuhls am Donnerstag, 4. Dezember, veröffentlicht hat.
»Der Status quaestionis in Bezug auf die historische Forschung und die theologische Untersuchung, unter Berücksichtigung ihrer gegenseitigen Auswirkungen, schließt die Möglichkeit aus, in Richtung einer Zulassung von Frauen zum Diakonat als Stufe des Weihesakraments voranzuschreiten«, heißt es wörtlich in dem Bericht, der am Donnerstag, 4. Dezember, auf Italienisch veröffentlicht wurde. »Im Lichte der Heiligen Schrift, der Tradition und des kirchlichen Lehramtes ist diese Einschätzung klar, auch wenn sie es derzeit nicht erlaubt, ein endgültiges Urteil zu fällen, so wie es bei der Priesterweihe der Fall ist.«
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| Dokumentation |
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| Begegnung mit den Autoritäten, den Vertretern der Zivilgesellschaft und dem Diplomatischen Korps im Präsidentenpalast in Beirut |
| Hier ist der Friede eine Sehnsucht und eine Berufung |
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Herr Präsident,
sehr geehrte zivile und religiöse Autoritäten,
Mitglieder des Diplomatischen Korps,
meine Damen und Herren!
Selig, die Frieden stiften!
Es ist mir eine große Freude, Ihnen zu begegnen und dieses Land zu besuchen, in dem »Frieden« weit mehr als nur ein Wort ist: Hier ist der Friede eine Sehnsucht und eine Berufung, ein Geschenk und eine stets offene Baustelle. Sie alle tragen in diesem Land Verantwortung, jeder in seinem Bereich und mit spezifischen Aufgaben. In Anbetracht dieser Verantwortung möchte ich Ihnen das Wort Jesu sagen, das ich als grundlegende Orientierung für meine Reise gewählt habe: »Selig, die Frieden stiften!« (Mt 5,9).
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| Kultur |
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| Nizäa und das künstlerische Erbe der Türkei |
| Lebendige Traditionen an einem wichtigen Verbindungspunkt zwischen Ost und West |
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Nizäa ist heute vor allem bekannt aufgrund der zwei wichtigen ökumenischen Konzile, die hier stattgefunden haben: das erste im Jahr 325, das zweite 787. In der Antike handelte es sich um eine bedeutende Stadt, die sich insbesondere in der Zeit des Römischen Reiches aufgrund ihrer strategischen Lage als Verbindungspunkt zwischen Ost und West stark entwickelte. 316 v. Chr. an den Ufern des Askania-Sees in Bithynien gegründet, spielte sie sowohl in byzantinischer Zeit als Hauptstadt des Kaiserreichs Nikaia als auch im Osmanischen Reich als Hauptstadt des gleichnamigen Sultanats eine wichtige Rolle. Nicht nur unter der Herrschaft der Römer wurden bedeutende Bauten errichtet: Denkmäler, öffentliche Gebäude wie Theater und Nekropolen sowie Befestigungsanlagen. Im Lauf der Jahrhunderte kam es allerdings auch zu großen Zerstörungen, zum einen durch Erdbeben, zum anderen in der Zeit der Kreuzfahrer, was vor allem die Kultstätten betraf, die einem anderen Zweck oder einem anderen religiösen Ritus zugeführt wurden.
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Papst Leo XIV.
Wer er ist – wie er denkt – was ihn und uns erwartet
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