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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.
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Informationen
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Bücher & mehr |
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Herzlich willkommen beim L’Osservatore Romano |
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Unsere aktuelle Ausgabe 33/2025 vom 22. August 2025 mit folgenden Themen:
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Aus dem Vatikan |
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Generalaudienz in der »Aula Paolo VI« und im Petersdom am 13. August |
Jesus lässt uns nie im Stich
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Liebe Brüder und Schwestern!
Wir setzen unseren Weg in der Schule des Evangeliums fort und folgen den Schritten Jesu in den letzten Tagen seines Lebens. Heute wollen wir bei einer vertraulichen, dramatischen, aber auch zutiefst wahren Szene verweilen: bei jenem Augenblick während des Paschamahls, in dem Jesus offenbart, dass einer der Zwölf ihn verraten wird: »Einer von euch wird mich ausliefern, einer, der mit mir isst« (Mk 14,18).
Sehr direkte Worte. Jesus spricht sie nicht, um zu verurteilen, sondern um zu zeigen, wie sehr die Liebe, wenn sie wahr ist, nicht ohne die Wahrheit auskommen kann. Der Raum im Obergeschoss, wo kurz zuvor alles sorgfältig vorbereitet worden war, füllt sich plötzlich mit einem stillen Schmerz aus Fragen, Verdächtigungen, Verletzlichkeit. Das ist ein Schmerz, den auch wir gut kennen, wenn sich der Schatten des Verdachts in die vertrautesten Beziehungen einschleicht.
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Kirche in der Welt |
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Heilige Messe in »Santa Maria della Rotonda« (Albano Laziale) mit Bedürftigen der Region |
Feuer der Liebe – nicht der Waffen |
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Liebe Brüder und Schwestern,
es ist eine Freude, zusammenzukommen, um die sonntägliche Eucharistie zu feiern, die uns eine noch tiefere Freude schenkt. Denn wenn es schon ein Geschenk ist, heute einander nahe zu sein und die Distanz zu überwinden, indem wir uns in die Augen sehen wie wahre Brüder und Schwestern, dann ist es ein noch größeres Geschenk, im Herrn den Tod zu besiegen. Jesus hat den Tod besiegt – der Sonntag ist sein Tag, der Tag der Auferstehung – und wir beginnen schon, ihn mit ihm zu besiegen. Es ist doch so: Jeder von uns kommt mit irgendeiner Müdigkeit und Angst in die Kirche – manchmal mehr, manchmal weniger – und sofort sind wir weniger allein, wir sind zusammen und finden das Wort und den Leib Christi. So empfängt unser Herz ein Leben, das über den Tod hinausgeht. Es ist der Heilige Geist, der Geist des Auferstandenen, der dies unter uns und in uns bewirkt, in aller Stille, Sonntag für Sonntag, Tag für Tag.
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Dokumentation |
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Botschaft von Papst Leo XIV. an die Oblatinnen der heiligen Francesca Romana |
Schule der Nächstenliebe und Quelle der Spiritualität |
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An die ehrwürdigen Schwestern
Oblatinnen der heiligen Francesco Romana
von Tor de’ Specchi
Am 15. August 1425 hat die heilige Ordensgründerin Francesca Romana nach einem vorbildlichen Leben als Ehefrau und Mutter gemeinsam mit ihren ersten neun Gefährtinnen die feierliche Oblation abgelegt, durch die sie sich Gott im demütigen Dienst an all jenen weihte, die zu ihrer Zeit unter menschlichen und geistlichen Formen der Armut litten. Im Lauf der vergangenen 600 Jahre war Eure von der Regel des großen Vaters des westlichen Mönchtums, vom heiligen Benedikt, inspirierte Ordensfamilie eine Schule tätiger Nächstenliebe sowie Quelle der Spiritualität und Vorbild der Selbsthingabe an Christus und die Kirche.
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Kultur |
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Ausstellung in den Kapitolinischen Museen – Die polnische Königin Maria Casimira Sobieska und ihre Familie |
Barocke Mäzenin mit gutem Geschmack |
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Rom war bereits im 17. Jahrhundert eine kulturelle Weltstadt, Anziehungspunkt für Künstler und Reisende der »Grand Tour«, bewohnt auch von Fremden aus aller Herren Länder. Neben dem Vatikan hatte das Kapitol ein eminentes symbolisches Gewicht als Machtzentrum.
Von Brigitte Kuhn-Forte
Eine neue Ausstellungsreihe der Kapitolinischen Museen »Das Kapitol – Kreuzungspunkt der Kulturen« beginnt mit der Beziehung der königlichen Familie Sobieski zu Rom. Porträts, Veduten, zwei außergewöhnliche Büsten, Stiche, Briefe, Archivdokumente, originale Opernlibretti geben Einblicke in das kulturelle Leben der Ewigen Stadt zu Anfang des 18. Jahrhunderts. Dabei liegt der Schwerpunkt im Bereich der Musik sowie der sakralen Zeremonien. Außerdem werden die aufwendigen ephemeren (vergänglichen) Apparate mit riesigen Katafalken für königliche Begräbnisse in den Blick genommen.
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SPIEGEL Bestseller
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Stefan von Kempis
Papst Leo XIV.
Wer er ist – wie er denkt – was ihn und uns erwartet
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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