 |
|
|
Die Themen
des Osservatore Romano
|
Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
|
 |
|
|
 |
Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.
|

mehr
Informationen
|
 |
|
Bücher & mehr |
|
 |
|
Herzlich willkommen beim L’Osservatore Romano |
 |
Unsere aktuelle Ausgabe 26/2025 vom 4. Juli 2025 mit folgenden Themen:
|
 |
Aus dem Vatikan |
 |
Eucharistiefeier im Petersdom am Hochfest der heiligen Apostel Petrus und Paulus mit Übergabe der Pallien |
Fruchtbarer Einklang in der Verschiedenheit
|
|
Vatikanstadt. Papst Leo XIV. hat die Vielfalt der Kirche gewürdigt und zugleich zur Geschlossenheit im Glauben aufgerufen. »Bemühen wir uns, aus unseren Unterschieden eine Werkstatt der Einheit und der Gemeinschaft, der Geschwisterlichkeit und der Versöhnung zu machen«, sagte er am Sonntag, 29. Juni, im Petersdom am Hochfest der heiligen Petrus und Paulus, bei dem er 54 neu ernannten Erzbischöfe das »Pallium« umlegte. Darunter waren acht Erzbischöfe aus den USA, fünf aus Brasilien, vier aus Venezuela und je drei aus Italien, Indien, Argentinien, Mexiko und der Elfenbeinküste. In seiner Predigt sagte er:
Liebe Brüder und Schwestern, heute feiern wir zwei Brüder im Glauben, Petrus und Paulus, die wir als Säulen der Kirche anerkennen und als Schutzpatrone der Diözese und der Stadt Rom verehren.
Die Geschichte dieser beiden Apostel spricht auch unmittelbar zu uns, der Gemeinschaft der Jünger des Herrn, die als Pilgerin in dieser unserer Zeit unterwegs ist. Mit Blick auf ihr Zeugnis möchte ich insbesondere zwei Aspekte hervorheben: die kirchliche Gemeinschaft und die Lebendigkeit des Glaubens.
|
Lesen Sie mehr... |

Kirche in der Welt |
 |
Papst Leo XIV. richtet Botschaft an Teilnehmer der FAO-Konferenz |
Anhaltender Hunger in der Welt ist beschämend und traurig |
 |
|
Vatikanstadt/Rom. Papst Leo XIV. bezeichnet den anhaltenden Hunger in vielen Teilen der Welt als beschämend und traurig. Obwohl die Erde genug Lebensmittel für alle produzieren könnte, hätten immer noch so viele Menschen nicht genug zu essen, kritisierte der Papst in einer Botschaft an die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) am Montag, 30. Juni, in Rom. Die katholische Kirche unterstütze alle Initiativen zur Beendigung dieses »Skandals«, betonte der Papst in seinem Schreiben an die Teilnehmer der 44. FAO-Konferenz. Insbesondere verurteilte Leo XIV. das Aushungern der Bevölkerung als Kriegswaffe.
|
Lesen Sie mehr... |

Dokumentation |
 |
Heilig-Jahr-Feier der Seminaristen |
Im Dienst einer missionarischen Kirche |
 |
|
|
Danke, danke euch allen! Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Der Friede sei mit euch!
Ihnen, Eminenzen, Exzellenzen, den Ausbildern und vor allem euch allen, den Seminaristen, guten Tag euch allen!
Es ist mir eine große Freude, mit euch zusammenzutreffen, und ich danke allen, den Seminaristen und den Ausbildern, für eure lebhafte Anwesenheit. Danke vor allem für eure Freude und eure Begeisterung. Danke, denn mit eurer Energie nährt ihr die Flamme der Hoffnung im Leben der Kirche!
Heute seid ihr nicht nur Pilger, sondern auch Zeugen der Hoffnung: ihr bezeugt sie mir und allen, denn ihr habt euch in einer nicht leichten Zeit auf das faszinierende Abenteuer der Priesterberufung eingelassen.
|
Lesen Sie mehr... |
|

Kultur |
 |
Die Ausstellung »Barocco globale« in den »Scuderie del Quirinale« in Rom |
Rom und die Welt im Spiegel des Barock |
 |
|
Von Christa Langen-Peduto
Schon in der Antike hatte Rom globale Größe, war die Hauptstadt eines mächtigen Imperiums, zu der alle Wege führten. Später gab es Verfallserscheinungen. Doch im 17. Jahrhundert, da war Rom wieder wer. Das illustriert mit 100 Werken bis 13. Juli die interessante und lehrreiche Ausstellung »Barocco globale« (Globaler Barock) im Ausstellungsgebäude »Scuderie del Quirinale« gegenüber vom Quirinalspalast, der Residenz von Italiens Staatspräsidenten. Sie wurden herbeigeholt aus internationalen Museen, viele aus dem Vatikan, aus Kirchen, berühmten Bibliotheken und Galerien.
Professor Francesco Freddolini, einer der Kuratoren: »Die von uns gesammelten Werke erzählen eine Geschichte, die kulturelle, politische und religiöse Grenzen durchschreiten und gleichzeitig am päpstlichen Hof zusammenlaufen.«
|
Lesen Sie mehr... |
|
|
|
|
|
|
 |
SPIEGEL Bestseller
|

Stefan von Kempis
Papst Leo XIV.
Wer er ist – wie er denkt – was ihn und uns erwartet
|
 |
|
|
|
|
 |
Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
|

Jetzt als eBook!
|
 |
|
|