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Apostolische Reise nach Budapest und in die Slowakei 2021
Rückblick auf den Eucharistischen Weltkongress in Budapest
Ein internationales Fest des Glaubens
 

»Alles Reden über Eucharistie ist begrenzt. Eucharistie müssen wir leben und feiern. Eucharistie müssen wir empfangen.« Beim am vergangenen Sonntag, 12. September, feierlich von Papst Franziskus beendeten 52. Internationalen Eucharistischen Kongress (IEC/NEK) in Budapest wurde zwar viel über Eucharistie gesprochen. Dennoch gelang es bei der kirchlichen Großveranstaltung, dem vom Bischof von Eisenstadt (Österreich), Ägidius Zsifkovics, bei einer Messe in Budapest aufgezeigten Ziel zu entsprechen: Die ungarischen Veranstalter hatten für das wegen der Corona-Pandemie um ein Jahr verschobene Treffen eine gelungene Mischung aus theologischen Impulsen, Gottesdienstfeiern, Eucharistischer Anbetung und Glaubenszeugnissen sowie kulturellen Begleitveranstaltungen auf die Beine gestellt.

Vor allem für die 6.000 registrierten Teilnehmer, die im Budapester Messezentrum »Hungexpo« den Katechesen, Workshops und Glaubenszeugnissen folgten und Gottesdienste feierten, tat sich auch ein Blick in die Weltkirche auf. Anders als bei vorangegangenen Eucharistischen Kongressen, die nach den Weltjugendtagen zu den Großereignissen der katholischen Kirche zählen, lag das dieses Mal aber nicht so sehr an den angereisten Pilgern. Coronabedingt dominierte das Ungarische, da und dort hörte man Englisch, Spanisch oder auch Deutsch.

Für die internationale Breite in den weitläufigen Hallen des Messegeländes sorgten mehr als 60 Rednerinnen und Redner aus fast 40 Ländern auf fünf Kontinenten. Sie teilten ihre Gedanken zum Thema »Eucharistie«, berichteten aber genauso von persönlichen Glaubenserfahrungen und der Lage der Kirche in ihren Heimatländern.

Unter ihnen waren zahlreiche hohe geistliche Würdenträger, wie der chaldäische Patriarch Kardinal Louis Raphaël I. Sako, der emeritierte afrikanische Kurienkardinal Robert Sarah, Kardinal Andrew Yeom Soo-jung aus Seoul oder Erzbischof Jose Serofia Palma von Cebu (Philippinen). Aber auch die US-Theologin Mary E. Healy, der Österreicher Georg Schwarz von der christlichen Gemeinschaft »Cenacolo« oder der Gründer des Gebetshauses Augsburg, Johannes Hartl, sprachen. Mit Alfredo José Espinoza Mateus SDB war der Erzbischof von Quito (Ecuador), wo 2024 der nächste Eucharistische Weltkongress stattfinden soll, nach Europa gekommen. Nur Rio de Janeiros Kardinal Orani João Tempesta musste sich per Video zuschalten lassen.

Auch der nigerianische Kardinal John Onaiyekan hatte es trotz internationaler Corona-Hürden für Auslandsreisende zu dem Weltkongress geschafft, der darauf abzielte, das Wissen und die Anbetung des Allerheiligsten Sakraments des Altars zu vertiefen. Man komme zum Altar, weil in der Eucharistie nach katholischem Glauben Leib und Blut Christi gegenwärtig seien, erinnerte er in einer Katechese. Ausdrücklich betonte der emeritierte Erzbischof von Abuja auch die Bedeutung der Eucharistischen Anbetung. Für die Kongressteilnehmer war das direkt vor Ort möglich: In einer eigens in einer der Messehallen eingerichteten Kapelle konnten sie vor dem ausgesetzten Allerheiligsten beten. [...]

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