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Apostolische Reise nach Marseille
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Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

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Kurz und bündig
Papst Franziskus hat über die sozialen Netzwerke erneut zum Frieden aufgerufen und Kriege verurteilt: »Gott ist Frieden und will den Frieden. Wer an ihn glaubt, muss den Krieg ablehnen, denn er löst Konflikte nicht, sondern steigert sie. Der Krieg ist immer und nur eine Niederlage: Er ist ein Weg ohne Ziel; er eröffnet keine Perspektiven, sondern löscht die Hoffnung aus«, mahnte er am Donnerstag, 18. April, über seinen offiziellen deutschsprachigen Account @Pontifex_de auf dem Micro-Blogging Dienst X.



Anlässlich des »Earth Day« hat Papst Franziskus zu Umweltschutz aufgerufen. »Unsere Generation hat viele Reichtümer hinterlassen, aber wir haben es nicht verstanden, den Planeten zu schützen, und wir schützen den Frieden nicht«, schrieb er am Montag, 22. April, auf X. »Wir sind gerufen, Handwerker und Baumeister des gemeinsamen Hauses zu werden, der Erde, die ›verfällt‹.«



Der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella hat Papst Franziskus zum Namenstag gratuliert. Er sende dem Papst die »innigsten und aufrichtigsten Wünsche des italienischen Volkes und meine persönlichen Wünsche, verbunden mit den herzlichen Wünschen für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden«, schrieb Mattarella am Dienstag, 23. April, in einer Botschaft auf seiner Internetseite. Am 23. April gedenkt die Kirche des heiligen Georg. Papst Franziskus heißt mit bürgerlichem Namen Jorge Mario Bergoglio. Der Namenstag des Papstes ist im Vatikan ein Feiertag.



Aus Anlass des 70-jährigen Bestehens empfing Papst Franziskus am 20. April die Mitglieder des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften in Audienz. Er lobte die »Diplomatie der Kultur« in der heutigen Zeit gewaltsamer Auseinandersetzungen. Diese entstehe aus der Begegnung und der Zusammenarbeit zwischen Forschern aller Kulturen und Religionen sowie aus dem Dialog zwischen der Kirche und der Welt, so Franziskus. Es sei gut, die wissenschaftlichen und menschlichen Beziehungen zu erweitern, um sich gemeinsam der »Erforschung der historischen Wahrheit« und dem »Dienst an der Wahrheit« zu widmen.



Am 20. April schrieb Papst Franziskus auf X im Hinblick auf den 61. Weltgebetstag um geistliche Berufungen: »Wachen wir auf, kommen wir aus der Gleichgültigkeit heraus, öffnen wir die Gitter des Gefängnisses, in das wir uns manchmal eingeschlossen haben, damit jeder von uns seine Berufung in der Kirche und in der Welt entdecken und Pilger der Hoffnung und Friedensstifter werden kann!«



Papst Franziskus hat den verstorbenen Kardinal Pedro Rubiano Sàenz als »hingebungsvollen Hirten« gewürdigt. Er habe mit seinem Engagement sein Leben für das Wohl der Kirche aufgeopfert, so Franziskus in dem am 17. April veröffentlichten Schreiben an den Erzbischof von Bogotá, Kardinal Luis José Rueda Aparicio. Mit dem Tod von Kardinal Rubiano hat das Kardinalskollegium noch 237 Mitglieder, davon sind 127 unter 80 Jahre alt und damit zur Papstwahl berechtigt. Zuletzt feierte der Spanier Luis Ladaria, ehemaliger Präfekt des Dikasteriums für die Glaubenslehre, am 19. April seinen 80. Geburtstag.
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