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Kurz und bündig
Papst Franziskus hat zum Abschluss seines Aufenthalts in Sri Lanka das »Kulturinstitut Benedikt XVI.« besucht. Die 2011 gegründete Einrichtung in Negombo nahe dem Flughafen Colombo widmet sich dem religiösen Dialog und der Versöhnungsarbeit. In der Marienkapelle des Instituts verweilte der Papst zu einem stillen Gebet. Hierzu war nach Angaben des Bistums Regensburg auch Bischof Rudolf Voderholzer angereist, der sich in Sri Lanka aufhielt. Anwesend waren laut Programm auch einige Jesuiten, ein Chor und örtliche Fischer sowie rund 250 Bauarbeiter, die das Zentrum errichteten. Der spontane Besuch stehe im Zeichen einer Stärkung des interreligiösen Dialogs.



Die katholische Kirche darf künftig in Serbien eigene Schulen und Universitäten gründen und unterhalten. Das betreffende Abkommen zwischen Serbien und dem Vatikan sei nach der Ratifizierung durch beide Seiten in Kraft getreten, teilte das vatikanische Presseamt mit. Die Übereinkunft sehe die gegenseitige Anerkennung von akademischen Abschlüssen vor. Weiter fördere sie die Zusammenarbeit zwischen der katholischen Kirche und dem serbischen Staat im Bildungswesen. Bereits nach der Unterzeichnung des Abkommens im Juni 2014 hatte der Vatikan mitgeteilt, dass Serbien darin das Recht der katholischen Kirche auf eigene Schulen und Universitäten im Land anerkenne. Katholiken bilden im orthodox geprägten Serbien eine Minderheit von 5 Prozent der insgesamt 7,2 Millionen Einwohner.


Papst Franziskus hat bei seinem Besuch auf der philippinischen Insel Leyte außerplanmäßig bei einer Fischerfamilie haltgemacht, um sich über ihr Leben zu informieren. Wie der Pressesprecher des Heiligen Stuhls, P. Federico Lombardi, mitteilte, legte der Heilige Vater seinen Zwischenstopp auf dem Weg von Tacloban, wo er am Flughafen einen Gottesdienst zelebrierte, nach Palo ein. Franziskus habe sich etwa zehn Minuten mit der Familie unterhalten. Ein Mittagessen mit Opfern und Hinterbliebenen des Taifuns Haiyan vom November 2013 am Sitz des Bischofs von Palo dauerte laut P. Lombardi nur kurz, weil der Rückflug nach Manila wegen des starken Sturms vorverlegt werden musste. Auch die Bauern der Hacienda Luisita, einer großen Zuckerplantage im Norden der Philippinen, sehen im Papst einen Unterstützer für ihre Anliegen.



Die Enzyklika von Papst Franziskus zum Umweltschutz wird im Juni oder Juli veröffentlicht. Das sagte der Papst während seines Fluges von Sri Lanka auf die Philippinen vor den mitreisenden Journalisten. Er habe einen Text abgefasst, der in der Kongregation für die Glaubenslehre und im Staatssekretariat gegengelesen worden sei. Ende März werde die Übersetzung in die verschiedenen Sprachen beginnen, sagte der Heilige Vater. Die Ankündigung verband der Papst mit einem entschiedenen Appell für den Schutz der Umwelt. Der Mensch könne verzeihen, die Natur jedoch niemals. Er betonte den Zusammenhang zwischen Gottglaube und der Bewahrung der Schöpfung. Alle Religionen stimmten darin überein, dass die Zerstörung der Umwelt verhindert werden müsse.
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