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Apostolische Reise
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Apostolische Reise nach Marseille
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Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

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Kurz und bündig
Mit einem Gebet für die verfolgten Christen im Nahen Osten hat Papst Franziskus seine Fastenexerzitien beendet. Das Gedenken an die christlichen Opfer in Syrien, Irak und in der ganzen Welt habe im Mittelpunkt der Abschlussmesse in Ariccia am Freitagmorgen, 27. Februar, gestanden, erinnerte der Papst beim Angelusgebet am 1. März.



Papst Franziskus hat die Zusammenarbeit kleiner Unternehmer in Wirtschaftskooperativen gelobt. Sie seien ein Gegengewicht zu den unmenschlichen Auswüchsen des globalisierten Kapitalismus, sagte er am 28. Februar vor Vertretern der Konföderation Italienischer Kooperativen im Vatikan. Die Sendung der Kooperativen bestehe darin, »die Wegwerfkultur zu bekämpfen, die von jenen Mächten kultiviert wird, welche die Wirtschafts- und Finanzpolitik der globalisierten Welt beherrschen«, so Franziskus vor den rund 7000 Zuhörern in der vatikanischen Audienzhalle.



Am Campo Santo Teutonico im Vatikan ist ein altes Fresko aus dem 17. Jahrhundert restauriert worden. Wenn sich Papst Franziskus zu Fuß von seinem Gästehaus Santa Marta zur Synodenaula begibt, sieht er auf der Rückseite des Campo Santo ein frisch restauriertes Marienfresko. Es zeigt eine Darstellung der auf einer Mondsichel stehenden Gottesmutter, die der Maler Luigi Garzi (1638-1721) für das Hauptportal des alten Oratoriums 1681 anfertigte. Bei den großen Umbauarbeiten am Campo Santo im Jahr 1964 wurde das Fresko Garzis, der seinerzeit eng mit flämischen Landschaftsmalern zusammenarbeitete, abgenommen und über dem rückwärtigen Eingang an der Via Teutonica angebracht. Dort befindet es sich gegenüber der Ostmauer der modernen vatikanischen Audienzhalle. An der Einsegnung am 22. Februar durch den Rektor des Priesterkollegs am Campo Santo, Hans-Peter Fischer, nahmen auch die deutsche Botschafterin beim Heiligen Stuhl, Annette Schavan, und der zuständige Direktor der Vatikanischen Museen, Arnold Nesselrath, teil.
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