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Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

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Kurz und bündig
Papst Franziskus hat die katholischen Ordensgemeinschaften zur inneren Erneuerung aufgerufen. Sie dürften keine Angst haben, neue Wege zu beschreiten und überkommene Gewohnheiten und Formen abzuwerfen, sagte er vor Mitgliedern der Kongregation für die Ordensleute. Es gebe bestimmte Strukturen in den Orden, die ihren Mitgliedern eine falsche Sicherheit vermittelten und eine freie Entfaltung der Nächstenliebe verhinderten. Die Orden dürften sich nicht von den einfachen Gläubigen entfernen, denen sie die Botschaft Jesu bringen müssten, so der Papst. Die Vollversammlung der vatikanischen Ordenskongregation stand unter dem Motto »Neuer Wein in neuen Schläuchen« und endete am Tag bevor das Jahr der Orden feierlich eröffnet wurde.



Das verheerende Erdbeben in Haïti und seine Folgen stehen im Mittelpunkt einer Konferenz, die der Vatikan im Januar veranstaltet. Damit solle an die humanitäre Katastrophe erinnert und die Verbundenheit der katholischen Kirche mit den Opfern bekräftigt werden, heißt es in einer Mitteilung. Der eintägige Kongress am 10. Januar finde auf ausdrücklichen Wunsch des Papstes statt und werde gemeinsam mit den örtlichen Bischöfen organisiert.



Massenmedien spielen nach Ansicht von Papst Franziskus eine zentrale Rolle für die Verbreitung der christlichen Botschaft. Ihr Einsatz richte den Blick auf größtmögliche Horizonte, sagte er vor Mitgliedern der »Paulus-Familie« am 27. November. Alle Christen, so Franziskus, hätten die Pflicht, das Evangelium bis an die Grenzen der Welt und der menschlichen Existenz zu verkünden und niemanden davon auszuschließen. Ordensleuten komme hierbei jedoch eine besondere Bedeutung zu. Die »Paulinische Familie« ist ein Zusammenschluss von Gemeinschaften, die sich insbesondee der kirchlichen Medienarbeit widmen.



Papst Franziskus hat bei seinem Rückflug aus Straßburg Deutschland einen Kurzbesuch aus der Luft abgestattet. Er überflog den Schwarzwald und ließ ein Grußtelegramm an Bundespräsident Joachim Gauck senden. »Da ich auf der Rückkehr von meinem Besuch des Europäischen Parlaments und des Europarats deutschen Luftraum betrete, sende ich Ihrer Exzellenz und Ihren Landsleuten herzliche Grüße«, heißt es in dem englischen Text. »Mit der Zusicherung meines Gebets für das ganze deutsche Volk erbitte ich für Sie den Segen Gottes, Glück und Frieden.«



Am Tag vor dem Besuch in der Europastadt Straßburg hat der Papst die römische Kirche Santa Maria Maggiore aufgesucht. Dort betete er eine halbe Stunde lang vor der Marienikone »Salus Populi Romani«. Vatikansprecher P. Lombardi teilte mit, dass Franziskus wie üblich vor seinen Reisen die Gottesmutter in der Basilika um ihren Beistand für ein gutes Gelingen des Besuchs gebeten habe. Vor der Ikone legte der Papst einen Strauß mit gelben und bläulichen Rosen nieder, den Farben der Europafahne.



Der Präsident des Europaparlaments Martin Schulz zeigte sich sichtlich erfreut über die mehrmals von Applaus unterbrochene Rede des Papstes: »Ich hatte den Eindruck, er hat allen aus dem Herzen gesprochen.« Die Rede sei eine Ermutigung für die Europäische Union sowie für eine gute Zukunft Europas. An den Papst gewandt sagte er: »Sie sind eine Persönlichkeit, die Orientierung gibt in Zeiten der Orientierungslosigkeit. Dafür sind wir Ihnen dankbar.«
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