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Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

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Kurz und bündig

Papst Benedikt XVI. hat überzogenen Individualismus als eine der Ursachen für die gegenwärtige Finanzkrise genannt. Diese sei im Kern eine ethische Krise, sagte er beim Neujahrsempfang für Roms Bürgermeister Giovanni Alemanno, die Präsidentin der Region Latium, Renata Polverini, und den Präsidenten der Provinz Rom, Nicola Zingaretti. Der Individualismus führe dazu, daß der Mensch sich nur noch mit seinen eigenen Bedürfnissen beschäftige und die Belange der Mitmenschen außer Acht lasse. Die Folge einer solchen Mentalität seien Immobilienspekulationen in den Großstädten, eine immer größere Arbeitsbelastung für junge Menschen sowie Einsamkeit und Anonymität, sagte der Papst. Zugleich rief der Heilige Vater die italienischen Politiker zu Solidarität mit Flüchtlingen und Einwanderern aus Entwicklungsländern auf.



Beim traditionellen Neujahrsempfang für das für den Petersplatz zuständige Inspektorat der italienischen Polizei hat sich der Papst für den Schutz des Vatikans bedankt. Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung an einem so vielbesuchten Ort wie dem Petersplatz sei keine leichte Aufgabe, betonte der Heilige Vater. Der Besucherandrang stelle für die Stadt Rom und Italien insgesamt jedoch in erster Linie kein Problem, sondern eine Bereicherung und einen Grund zum Stolz dar.



Die Justiz des Vatikanstaates hat im vergangenen Jahr ihr Arbeitstempo erheblich beschleunigt. Pro Verfahren brauchte die Behörde des Kleinstaates im Durchschnitt 18 Tage, wie der Generalstaatsanwalt des Vatikanstaates, Nicola Picardi, bei der Eröffnung des Gerichtsjahres im Vatikan betonte. Im Vorjahr seien es 36 Tage gewesen. In 99 Prozent der Fälle gehe es nicht um die 492 eigenen Einwohner, sondern um die 18 Millionen Besucher, die jedes Jahr den Petersplatz, den Petersdom oder die vatikanischen Museen besuchen und damit vatikanisches Staatsgelände betreten. Häufig befaßten sich die Verfahren mit Handtaschendiebstahl oder weiteren Betrugs- und Diebstahldelikten.
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