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Apostolische Reise
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Papst Benedikt XVI.
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Kultur
Die Obelisken Roms – Entdeckungsreise zu den geschichtsträchtigsten Denkmälern der Ewigen Stadt (13)

Faszinierende Entstehungsgeschichte eines Stadtensembles

Faszinierende Entstehungsgeschichte eines Stadtensembles
Die Piazza Navona im Herzen von Rom ist sicherlich einer der bekanntesten Plätze der Ewigen Stadt.
Die Piazza Navona ist einer der schönsten Plätze der Welt. Das faszinierende, in gleicher Weise heitere wie würdige Erscheinungsbild ist ein Ergebnis des perfekten Zusammenspiels zwischen verschiedenen Epochen, Baustilen, dem Rauschen des Wassers und der typischen Lichtatmo - sphäre des Südens. Ursprünglich von Kaiser Domitian als Stadion für Leichtathletik- Wettkämpfe (er regierte von 81 bis 96) errichtet, wird heute das Häuserrund des Platzes, der die Grundrißform der antiken Sportanlage beibehalten hat, von der wunderbaren Barockkirche St. Agnese dominiert. Ihre geschwungene Fassade mit den luftigen Seitentürmen und der majestätischen Kuppel bietet einen idealen Hintergrund für Gian Lorenzo Berninis kühne Brunnenkomposition, die in einem Obeli s - ken, dem strahlenden Mittelpunkt der Piazza Navona, kulminiert.

Als man die Steinnadel 1651 auf der Piazza Navona vor dem Palazzo Pamphilj, der prächtigen Residenz der Familie von Papst Innozenz X. (Giovan Battista Doria Pamphilj, 1644–1655), und der noch zu errichtenden Kirche anbrachte, war man noch der Meinung, der Obelisk wäre aus Heliopolis: »Asserere cogemur hunc obeliscum esse quem olim Heliopoli erexerat Sothis …« (Wir glauben, daß der Obelisk derjenige ist, den Sothis einst in Heliopolis aufzog). Diese Bemerkung schrieb der Universalgelehrte und Jesuitenpater Athanasius Kircher in seiner »Historia obelisci Pamhilii«. Nicht nur der vermutliche Herkunftsort des 16,54 Meter hohen Obelisken war falsch, auch der Name des Herrschers stimmte nicht. Der Irrtum konnte erst nach der Entzifferung der Hieroglyphen durch Jean François Champollion zu Beginn des 19. Jahrhunderts aufgeklärt werden. [...]
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