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Kultur
Gubbio – Restaurierung des Mausoleums für den letzten illyrischen König abgeschlossen

Legenden gehören zur Geschichte: Imposanter Rundbau in Umbrien

Legenden gehören zur Geschichte: Imposanter Rundbau in Umbrien
Das Mausoleum außerhalb der Stadtmauern von Gubbio inmitten einer antiken Nekropole gilt als letzte Ruhestätte des letzten Königs von Illyrien, dem heutigen Albanien. Das ist der Grund, warum es in neuerer Zeit Ziel für viele Albaner geworden ist. Sie gedenken der einstigen Größe des antiken illyrischen Reiches. Was wir heute sehen, ist nur der Kern eines einst gewaltigen Rundbaus, der mit Kalksteinblöcken verkleidet war.
Die umbrische Stadt Gubbio ist nicht arm an Sehenswürdigkeiten. Berühmt ist die »Processione dei Ceri« im Mai zu Ehren des Stadtpatrons, des hl. Ubaldo: zehn Meter große Kerzen aus Holz werden im Wettlauf durch die Gassen getragen. Die Altstadt ist eine Schatzkammer mittelalterlicher Monumente. Der »Palazzo dei Consoli«, heute Pinakothek, mit der Piazza della Signoria gilt als das schönste Stadtzentrum Italiens. Der Herzogspalast (»Palazzo Ducale«), der Dom und die anderen Kirchen, Konvente und Paläste bilden ein eindrucksvolles Ensemble. Hinzu kam in diesen Tagen ein weiteres ungewöhnliches Monument.

Ein in jahrelanger Arbeit restauriertes römisches Mausoleum wurde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bisher führte diese »Tomba« auf grüner Wiese vor den Toren der Stadt eher ein Schattendasein. Das neun Meter hohe Grabmal inmitten einer antiken Nekropole war in neuerer Zeit zum Ziel vieler Albaner geworden, die heute in Italien leben und arbeiten. Der Grund: Das Mausoleum gilt als letzte Ruhestätte des letzten Königs von Illyrien, dem heutigen Albanien. Dieser Herrscher, von den Römern Gentius genannt, heute auf italienisch Genzio, mit illyrischem Namen Genti, war im dritten mazedonischen Krieg im Jahre 168 v. Chr. ins ehrenhafte Exil nach Umbrien verbannt worden. [...]
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