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archivierte Ausgabe 19/2023 
 
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			        Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum. 
			        
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          | Kultur | 
         
        
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          | 25 Jahre »Casa di Goethe« in Rom mit besonderer Ausstellung bis Ende ’23 | 
         
        
          Das sah Goethe, wenn er morgens aufwachte… | 
         
		
		  
  
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    | Eine Kinderführung durch die Ausstellungsräume der »Casa di Goethe«. | 
   
 
Von Christa Langen-Peduto
  Eigentlich klar, dass Johann  Wolfgang von Goethe (1749 bis 1832), Deutschlands großer klassischer  Dichter, »von gestern« ist. Nicht so in Rom, in der Wohnung an der Via  del Corso 18, wo der berühmte Italienreisende von 1786 bis 1788 in einer  deutschen Künstler-WG lebte. Seit nunmehr gut 25 Jahren ist diese das  einzige Auslandsmuseum der Bundesrepublik und bekannt als »Casa di  Goethe«. Das Jubiläum wird das ganze Jahr über gefeiert mit einer  Ausstellung, die den Goethe von gestern ins Heute einbezieht. Nämlich  mit »Interventionen«, die sich zwölf Studierende der Weißensee  Kunsthochschule Berlin unter Leitung von Professor Steffen Schuhmann  ausgedacht haben. In die Dauerausstellung zu Goethe mit Gemälden,  Zeichnungen und Skizzen haben sie zeitgenössische Betrachtungen und neue  Erkenntnisse eingebaut. Mit Videos, pinkrosa Stellwänden, Tischchen und  Pulten, auch mit neuer Aufteilung der Sammlung. In einem gemeinsamen  Workshop mit Studierenden der »Accademia di Belle Arti di Roma« wurde  zudem die römische und italienische Perspektive in den  Konzeptionsprozess eingegliedert.
  »Interventionen« sei ein  hervorragendes Beispiel dafür, wie die »Casa di Goethe« Brücken baue von  musealer Vergangenheit hin zu unseren Tagen, mittels der Literatur und  der Kunst, so betonte auch der deutsche Botschafter Viktor Elbling  kürzlich bei Eröffnung der Ausstellung: »In der kollektiven Vorstellung  der Italiener ist Goethe Synonym für deutsche Kultur und Nähe zwischen  Deutschland und Italien.«
  Den Gegenwartsbezug des Museums stärker  in den Mittelpunkt zu rücken hat sich gerade der seit April 2022  amtierende neue Direktor, Dr. Gregor H. Lersch, zum Ziel gesetzt. Mit  Ausstellungen wie »Interventionen« hofft er, auch mehr junges Publikum  zu interessieren.
  Als Auftakt beim »Haus der offenen Tür» am 25.  März gab es deshalb sogar Kinderführungen für Fünf- bis Zehnjährige,  einen Workshop mit Bastelarbeiten in der Bibliothek im zweiten Stock mit  dem attraktiven Thema »Das geheimnisvolle Haus« und eine Schatzsuche,  bei der die Kleinen Tiere auf den ausgestellten Gemälden suchen mussten.  Sie erfuhren, dass Goethe inkognito nach Rom gereist war, auch um dem  grauen und langweiligen Arbeitsalltag in Weimar zu entrinnen, und dass  er sich dann zunächst als Maler versucht hatte. [...]	
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                  SPIEGEL Bestseller
 
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                    Stefan von Kempis  
                    Papst Leo XIV. 
                    Wer er ist – wie er denkt – was ihn und uns erwartet 
                     
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                   Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
 
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