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Schätze in der
Vatikanischen Bibliothek

Schätze in der Vatikanischen Bibliothek

Diese Woche

»Die Nachfolge Christi«,
das meistgelesene und gedruckte Buch neben der Bibel (Inc.IV.112)


Apostolische Reise
nach Marseille 2023

Apostolische Reise nach Marseille
Lesen Sie hier die Ansprachen und Beiträge
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nach Marseille



Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

Bildergalerie
†Papst Benedikt XVI.

Die Themen
des Osservatore Romano


Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.



Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.



Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.



Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.


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Wir feiern Geburtstag! Zum Jubiläum unserer Zeitung
Papst Franziskus
Papst Franziskus
© L´Osservatore Romano
Mit Freude habe ich von der Feier des 50jährigen Bestehens der Wochenausgabe des L'Osservatore Romano Kenntnis erhalten, das in diesen Tagen begangen wird. Gerne begleite ich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie den deutschsprachigen Leserkreis mit meinem Gebet. Seit einem halben Jahrhundert erfreut die Zeitung Woche für Woche ihre Leserinnen und Leser mit einem Einblick in das Geschehen in Rom und in der Weltkirche; sie dokumentiert das Wort des Nachfolgers Petri und liefert zudem eine reiche Vielfalt von kulturellen Beiträgen. All das trägt dazu bei, dass die Menschen in den Ortskirchen die Universalkirche besser verstehen lernen. Allen, die ihren Beitrag zu diesem Dienst der Vermittlung leisten, wie auch der geschätzten Leserschaft erteile ich von Herzen den Apostolischen Segen.

Aus dem Vatikan, am 30. September 2021

Papst Franziskus



Erzbischof Dr. Nikola Eterović
Apostolischer Nuntius in Deutschland
Erzbischof Dr. Nikola Eterovic
© L´Osservatore Romano
Seit dem Jahr 1971 gibt es die deutsche Wochenausgabe des L´Osservatore Romano, der seit 1861 als Tageszeitung in italienischer Sprache erscheint. In diesen fünfzig Jahren der deutschen Ausgabe hat es nicht derartig viele Wechselfälle gegeben, wie es die italienische Mutter erleben musste, die mit dem Untergang des Kirchenstaates, dem Königreich Italien, der Zeit des Faschismus und sodann mit so manchen Wirren der Demokratie konfrontiert war.
Seit den Anfängen erlebt die deutsche Ausgabe nunmehr das fünfte Pontifikat mit dem Heiligen Vater Franziskus. Unermüdlich begleitet auch der deutsche L´Osservatore Romano die Sendung und den Dienst des Bischofs von Rom und Hirten der Universalkirche. Dabei ist er eine verlässliche Quelle der zahlreichen Dokumente, Verlautbarungen und Ansprachen des Papstes und des Heiligen Stuhls, die stets im Wortlaut veröffentlicht werden. Manche der Leserinnen und Leser denken sicher mit Dank an die Einblicke in den Staat der Vatikanstadt, die Sammlungen der Päpste oder die oft verborgenen Schätze der Ewigen Stadt oder den orbis catholicus, die durch Artikel und sachkundige Beiträge den Horizont weiten und bereichern.
Jede Woche gewährt der L´Osservatore Romano Einblicke und lässt die Leserschaft teilhaben an den Reisen des Pontifex in alle Regionen der Welt, in alle Teile der Weltkirche und zu den unterschiedlichen Marienheiligtümern, berichtet von den bewegenden Weltjugendtagen ebenso, wie sie die eher stillen Momente im Ablauf eines Jahres mit dem Nachfolger Petri beleuchtet.
Von dieser Nuntiatur aus werden jede Woche die Wochenausgaben des L´Osservatore Romano in verschiedenen Sprachen an die Damen und Herren des Diplomatischen Corps in Deutschland verschickt. Unter ihnen sind Christen, Juden, Muslime und Angehörige von anderen Religionen oder Weltanschauungen. Sie alle haben dadurch die Möglichkeit, etwas von der römischen Warte aus zu lesen und die katholische Kirche in ihren bunten Facetten wahrzunehmen.
Die Medienlandschaft hat sich in den letzten fünfzig Jahren verändert, und gerade im Zuge der Digitalisierung sind die Printmedien wie der L´Osservatore Romano in Bedrängnis geraten. Die Leserschaft ändert sich ebenso wie deren Leseverhalten. Die schnelle Information ist heute eher gefragt, als es die getreue Berichterstattung oder die fundierte Betrachtung sind. Dennoch bleibt gerade wichtig, Informationen in den Horizont von Zusammenhängen und mit Tiefenschärfe einzuordnen.
Für die vergangenen fünfzig Jahre der Wochenausgabe des L´Osservatore Romano sei allen gedankt, die sich um diese Zeitung verdient gemacht haben. Denen, die in die Ewigkeit vorausgegangen sind, vergelte Gott ihre Mühe. Der heutigen Redaktion und allen, die diese Zeitung zur Hand nehmen, sei von Herzen gedankt.
Für das Kommende sei Gottes reicher Segen erbeten, damit auch in Zukunft gelte: Unicuique suum – Jedem das Seine – Non praevalebunt – sie werden sie nicht überwältigen.



Dr. Gebhard Fürst
Bischof von Rottenburg-Stuttgart
2006-2021 Vorsitzender der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz (Medienbischof)
Bischof Dr. Gebhard Fürst
© Diözese Rottenburg Stuttgart/ Rainer Mozer
Ein halbes Jahrhundert deutschsprachige Ausgabe des L’Osservatore Romano! Jede Woche wird greifbar, was es bedeutet eine Weltkirche zu sein. Zuverlässig und eindrücklich schildert uns die Zeitung Vorgänge und Hintergründe am Vatikan. Ansprachen, Predigten und Botschaften des Papstes gelangen so in den deutschsprachigen Raum. Großformatige Bilder lassen uns teilhaben an Audienzen, Begegnungen und der Strahlkraft des Heiligen Vaters. Eine Kraft, für die wir seit Beginn der Corona-Pandemie noch dankbarer sind. Über die Distanz hält der L’Osservatore Romano für die Kirche und ihre Gläubigen den Draht zum Vatikan, verbreitet das päpstliche Wort und Neuigkeiten aus aller Welt. Abgedruckte Tweets und Links zeugen außerdem von der Freude des Papstes an den Formen moderner Kommunikation. Dem L’Osservatore Romano bin ich für seinen segensreichen Dienst zutiefst dankbar und spreche meine allerherzlichsten Glückwünsche zum 50-jährigen Bestehen der deutschsprachigen Ausgabe aus.



Mag. Dr. Franz Lackner OFM
Erzbischof von Salzburg
Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz
Erzbischof Mag. Dr. Franz Lackner OFM
© Franz Neumayr
Der L’Osservatore Romano ist seit 50 Jahren eine mediale Brücke zu Rom und Teilen der Weltkirche. Gerade heute braucht es katholische Medien, die den Erfahrungshorizont unserer eigenen Diözesen in einen größeren Kontext zu bringen vermögen - wir allein sind nicht genug. Diesem Auftrag weiß sich der L'Osservatore Romano verpflichtet. Die dokumentierten Verlautbarungen unseres Papstes, die sehr gut aufbereiteten Interviews und die Berichte über die Kirche Jesu Christi in der Welt zeugen von diesem Bemühen.



Mgr. Dr. Felix Gmür
Bischof von Basel
Präsident der Schweizer Bischofskonferenz
Bischof Mgr. Dr. Felix Gmür© Bistum Basel Erneuerung ist das Schlagwort, welches derzeit in den Kirchen hallt. Papst Franziskus plant eine Synode, in der möglichst viele zu Wort kommen sollen. Die Gläubigen sollen gehört werden und den synodalen Prozess massgeblich prägen.
Damit aus dem Hall nicht ein leeres Echo wird, braucht es zuverlässige, vertrauenswürdige Verbindungsorgane zwischen den Ortskirchen und der Weltkirche. Seit Jahrzehnten leistet die deutschsprachige Zeitung „L’Osservatore Romano“ in diesem Bereich für unseren Sprachraum wertvolle Arbeit. Die vielfältigen Berichterstattungen aus dem Vatikan, Beiträge aus den Lokalkirchen sowie die Artikel über Papst Franziskus und die Veröffentlichung seiner Texte bieten einen lebendigen Einblick in kirchliches Tun. Durch die zuverlässige und qualitativ überzeugende Berichterstattung des L’Osservatore Romano wird die Weltkirche für die Leserin und den Leser konkret und damit nahbar.



Dr. Helmut Dieser
Bischof von Aachen
Bischof Dr. Helmut Dieser
© Bistum Aachen/ Carl Brunn
Wer wissen möchte, was Papst Franziskus bewegt und welche Anliegen er für die Weltkirche hat, der weiß sich mit dem L’Osservatore Romano bestens informiert. Die Berichterstattung aus erster Hand versetzt die Leserinnen und Leser in eine gewisse Unmittelbarkeit zum Wirken des Heiligen Vaters und eröffnet eine unschätzbare Perspektive auf die Kirche mit ihren weltweiten Herausforderungen. Das jüngste Zitat von Papst Franziskus beim Besuch der Redaktion lässt seine persönliche Kommunikationsfreude erkennen: „Eure Arbeit muss kreativ sein, immer, und weiter, noch weitergehen.“ Es sei wichtig, nicht ständig um Erlaubnis zu fragen. Das lähme. Insofern wünsche ich dem L’Osservatore Romano weiterhin Mut und Ideenreichtum für eine tiefgründige Berichterstattung.



Dr. Bertram Meier
Bischof von Augsburg
Bischof Dr. Bertram Meier
© Bistum Augsburg
Die Kirche ist keine Blase. Auch wenn wir ihr zunächst in unserer konkreten Pfarrei oder in der Diözese begegnen, blicken wir immer wieder über die eigenen Grenzen hinaus und schauen auf ihr Zentrum, das in Rom liegt. Daher war und bin ich sehr dankbar, auf Quellen zugreifen zu können, die mir berichten, was der Papst und seine engsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirklich gesagt und getan haben. Der L’Osservatore Romano ist eine solche Quelle, die zeitnah sprudelt und vertrauenswürdig ist. Ich selber saß lange an dieser Quelle: schon als Student, später als junger Priester, durfte ich mich an Übersetzungsarbeiten beteiligen. In meiner Zeit im vatikanische Staatssekretariat war ich auch dienstlich mit der deutschsprachigen Redaktion eng verbunden. Wenn es den L’Osservatore Romano nicht gäbe, müsste man ihn gerade heute erfinden. In Zeiten der Fake News, die auch das kirchliche Leben betreffen, brauchen wir zuverlässige Informationen und authentische Berichterstattung.


Dr. Heiner Koch
Erzbischof von Berlin
Erzbischof Dr. Heiner Koch
© Erzbistum Berlin
Eine Institution wird 50 – die deutschsprachige Ausgabe des L’Osservatore Romano gehört für mich jede Woche zur Pflichtlektüre. Aber keineswegs nur, weil man hier Offizielles vom Heiligen Stuhl erfährt, Reden, Verlautbarungen, Predigten des Heiligen Vaters oder Kommentare in guter Übersetzung nachlesen kann. Der L’Osservatore Romano bietet auch vielfältige Anregung mit seinen gut recherchierten und geschriebenen Artikeln zu kulturellen Themen, Weltkirche und Ortskirchen. Ich gratuliere zu einem halben Jahrhundert fundierter katholischer Berichterstattung und freue mich auf viele weitere Ausgaben des L’Osservatore Romano!



Dr. Ulrich Neymeyr
Bischof von Erfurt
Bischof Dr. Ulrich Neymeyr
© Bistum Erfurt
Der L’Osservatore Romano in deutscher Sprache feiert seinen 50. Geburtstag. Gerne reihe ich mich in die Schar der Gratulanten ein. Ich bin schon lange Abonnent des L’Osservatore Romano und freue mich, dass mir diese Wochenzeitung aktuelle Nachrichten aus dem Vatikan in gedruckter Form ins Haus bringt. Außerdem freue ich mich, dass ich sehr rasch die offiziellen Verlautbarungen und Dokumente des Heiligen Vaters und des Vatikans in deutscher Sprache und in gedruckter Fassung habe. Gerne schaue ich mir die Fotos an, auf denen die Begegnungen des Heiligen Vaters mit vielen Menschen zu sehen sind. Ebenso freue ich mich über interessante Artikel über die Stadt Rom und die Weltkirche. So wünsche ich der deutschen Fassung des L’Osservatore Romano noch weiterhin viele geneigte Leser.



Dr. Franz-Josef Overbeck
Bischof von Essen
Dr. Franz-Josef Overbeck
© Bistum Essen/ Nicole Cronauge
Die deutschsprachige Ausgabe des L’Osservatore Romano ist seit fünfzig Jahren eine Bereicherung der deutschen Medienlandschaft. Insbesondere aufgrund der Herausforderungen unserer Zeit ist es von großer Bedeutung, dass eine Zeitung gut recherchierte, faktensichere und informative Hintergrundinformationen zu den Themen anbietet, die Papst Franziskus und den Vatikan beschäftigen und die sehr häufig von großer weltkirchlicher Bedeutung sind. Da Gesamtkirche und Ortskirche wesentlich durch das Miteinander von Vielfalt und Einheit geprägt sind, braucht es auch in Zukunft eine journalistische Perspektive, die dazu beiträgt, beide Wirklichkeiten klug und gehaltvoll aufeinander zu beziehen.

 




Erzbischof Stephan Burger
Erzdiözese Freiburg
Erzbischof Stephan Burger
© Roger Kupfer/ Erzbistum Freiburg
Sowohl in der Gesellschaft als auch in den Medien erleben wir in den letzten Jahren eine zunehmende Polarisierung und Skandalisierung, gerade wenn es um Themen aus dem Bereich Kirche und Glauben geht. Umso wichtiger sind daher glaubwürdige und seriöse Nachrichtenquellen, die sich diesen Trends widersetzen. Zu diesen Medien zählt seit 50 Jahren die deutschsprachige Ausgabe des L’Osservatore Romano. Hier finden Leserinnen und Leser Woche für Woche neben Nachrichten und Reportagen auch die offiziellen Übersetzungen wichtiger Texte des Heiligen Stuhls, um sich unverkürzt und direkt informieren zu können. Der L’Osservatore Romano ist damit eine wichtige Nachrichtenquelle, die uns hier in den deutschen Diözesen immer wieder bewusstmacht, dass wir Teil der katholischen Weltkirche sind und damit unsere Verbindung zu Papst Franziskus nährt und stärkt.



Dr. Heiner Wilmer
Bischof von Hildesheim
Bischof Dr. Heiner Wilmer
© Chris Gossmann/ bph
Der L´Osservatore Romano in deutscher Sprache ist für mich eine wichtige Quelle, um über aktuelle Entwicklungen in der katholischen Kirche informiert zu werden. Besonders hilfreich sind für mich die in deutscher Sprache veröffentlichten Dokumente, seien es Ansprachen oder andere Verlautbarungen des Papstes, seien es Veröffentlichungen der Dikasterien.

 

 




Dr. Felix Genn
Bischof von Münster
Bischof Dr. Felix Genn
© Bistum Münster
Ich lese die deutschsprachige Ausgabe des L’Osservatore Romano jede Woche aufs Neue nicht nur gründlich, sondern auch sehr gerne. Ich fühle mich so immer aufs Neue sehr gut über den Vatikan und über Papst Franziskus informiert. In unserer schnelllebigen Welt und schnelllebigen Medienwelt ist der L’Osservatore Romano für mich eine wertvolle und verlässliche Quelle, der ich vertrauen kann. Durch die Lektüre ist es mir möglich, das Wirken und Denken des Heiligen Vaters intensiv wahrzunehmen und zu begleiten. Die Dokumentation vieler Texte von Papst Franziskus und aus dem Heiligen Stuhl – in offiziellen Übersetzungen – sind für mich sehr wertvoll und hilfreich. Das ist ohne Zweifel ein herausragendes Alleinstellungsmerkmal des L’Osservatore Romano, für das ich sehr dankbar bin. Und über Rom hinaus fühle ich mich nach der Lektüre des L’Osservatore Romano auch stets mit der Weltkirche eng verbunden.



Dr. Karl-Heinz Wiesemann
Bischof von Speyer
Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann
© Karl Hoffmann/ Bistum Speyer
Das Wort „Katholisch“ bedeutet „allumfassend, ganz, vollständig“. Katholisch-Sein meint deshalb gerade nicht die Abgrenzung von anderen oder den Rückzug auf das Eigene, sondern die Bereitschaft, über den Tellerrand zu blicken. Über den Tellerrand der eigenen Pfarrei bzw. der eigenen Diözese auf das größere Ganze der universalen Kirche und weit darüber hinaus: auf theologische Diskussionen in anderen Teilkirchen, auf geistliche Erfahrungen von Christ/innen in anderen Ländern und Kontinenten, wie auch auf die konkreten Sorgen und Nöte der Menschen in unserer Nachbarschaft und weltweit. Einen solchen Blick über den Tellerrand ermöglicht der L´Osservatore Romano, der damit eine katholische Zeitung im besten Sinne ist. Er berichtet aktuell aus Rom und aus anderen Kirchen, bietet interessante Reportagen aus dem Vatikan und aus der weltweiten Kirche und dokumentiert wichtige Texte und Ansprachen des Papstes. Damit hilft er, vertiefte Einblicke in kirchliche und gesellschaftliche Entwicklungen in anderen Teilen der Erde zu erhalten, verengte Blickwinkel im Ringen um den künftigen Weg der Kirche aufzubrechen und den Blick zu schärfen für den grundlegenden Auftrag der Kirche, zum Aufbau einer friedlicheren und gerechteren Welt beizutragen.



Dr. Stephan Ackermann
Bischof von Trier
Bischof Dr. Stephan Ackermann
© Bistum Trier/ H. Thewalt
Seit drei Jahrzehnten beziehe ich die deutschsprachige Ausgabe des L‘Osservatore Romano. Auch wenn es inzwischen die Möglichkeit gibt, sich über die Homepage des Vatikans und Vatican News aktuell über die wichtigsten Neuigkeiten, die Ansprachen der Päpste und die Dokumente zu informieren, so ist mir der deutsche L‘Osservatore Romano nach wie vor ein treuer Begleiter. Er gibt mir die Gelegenheit, die Texte des Papstes und andere Hintergrundtexte in Ruhe und Muße nachzulesen. Darüber hinaus schätze ich die Beiträge zu Kultur und Geschichte der Stadt Rom und des Umlands. Manchen Beitrag aus dem L‘Osservatore habe ich mir schon ausgeschnitten und zurückgelegt, um beim nächsten Romaufenthalt vor Ort einen Besuch zu machen. Ich bin dankbar, dass es den deutschen L’Osservatore Romano gibt!

 




Dr. Franz Jung
Bischof von Würzburg

Bischof Dr. Franz Jung
© Thomas Berberich
Die Vatikanzeitung L’Osservatore Romano bringt unseren Heiligen Vater Papst Franziskus, den Vatikan und die Weltkirche in Wort und Bild direkt ins Haus.
Mit der Lektüre des L'Osservatore erhalten interessierte Leserinnen und Leser vor Ort alle wichtigen Nachrichten aus dem Zentrum der Weltkirche aus erster Hand. Sie nehmen teil an den spannenden Ereignissen aus der Welt des katholischen Glaubens und beziehen frei Haus die Originaltexte aller offiziellen Verlautbarungen, gut verständlich erläutert.
Umfassend werden sie mit Dokumentationen, Berichten und kulturellen Beiträgen aus der Ewigen Stadt und der Weltkirche informiert.
Anlässlich ihres 50jährigen Bestehens wünsche ich der deutschsprachigen Ausgabe des L’Osservatore Romano als verlässliche Nachrichtenquelle für alle Menschen, die den Hirtendienst des Papstes und das Geschehen in der Weltkirche Woche für Woche begleiten möchten, weiterhin viel Erfolg und Gottes reichen Segen für seine wichtige Arbeit als Stimme des Papstes in unserer Heimat.

 

 

 

 

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