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aktuelle Doppelausgabe 50-51/2025
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Paris. 50 französische Priester, Ordensleute, Seminaristen und Laiengläubige, die von den Nationalsozialisten getötet wurden, sind am Samstag, 13. Dezember, in Paris seliggesprochen worden. Die Zeremonie in der Kathedrale Notre-Dame fand unter Leitung des Erzbischofs von Luxemburg, Kardinal Jean-Claude Hollerich, statt. In seiner Predigt würdigte er die 50 Märtyrer als »Lichtpunkte« eines dunklen Zeitalters. Inmitten des Krieges und angesichts unmenschlicher Gräueltaten hätten sie ihren Mitmenschen Gottes Liebe und Barmherzigkeit offenbart.
Vatikanstadt. Drei Wochen vor Ende des Heiligen Jahres zieht der Vatikan eine vorläufige Besucherbilanz: Es seien bereits über 32 Millionen Menschen nach Rom gekommen, um an den verschiedenen Veranstaltungen des Jubiläumsjahres teilzunehmen, sagte der Heilig-Jahr-Beauftragte Erzbischof Rino Fisichella gegenüber den vatikanischen Medien.
Castel Gandolfo. Mit seinem spontanen Besuch des Weihnachtskonzerts einer Schule in Castel Gandolfo hat Papst Leo XIV. am Dienstag, 16. Dezember, Schulkindern kurz vor Weihnachten eine besondere Freude gemacht. Die Kinder, die es ihm mit Liedern in mehreren Sprachen dankten, erinnerte der Papst daran, dass Weihnachten vor allem Liebe, Nähe und Frieden bedeutet: »Gott, der uns nahekommen will, vor allem den Kleinsten.«
In der Debatte um irreguläre Migration und Zuwanderung von Arbeitskräften hat sich der Vatikan gegen Engführungen gewandt. Bei den 304 Millionen Migranten weltweit dürfe »nicht vergessen werden, dass jeder Mensch auf der Flucht in erster Linie ein Mensch ist, dessen Rechte und gottgegebene Würde im Mittelpunkt der internationalen Zusammenarbeit und Migrationspolitik stehen muss«, erklärte Erzbischof Ettore Balestrero, Ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf, am Mittwoch, 10. Dezember. Migranten dürften nie auf Probleme oder auf nutzbare Chancen reduziert werden. Der Vatikandiplomat betonte in dem Zusammenhang die Rolle religiöser Organisationen bei der Begleitung von Migranten.
Papst Leo XIV. hat Mitarbeiter von Geheimdiensten aufgerufen, sich bei ihrer Arbeit stets von den Grundsätzen der Achtung der Menschenwürde und der Ethik der Kommunikation leiten zu lassen. Geheimdienste trügen die ernste Verantwortung, Gefahren für die Nation ständig zu überwachen, um »vor allem zum Schutz des Friedens beizutragen«, sagte Leo XIV. bei einer Audienz für Angehörige italienischer Geheimdienste am Freitag, 12. Dezember. Mit Nachdruck warnte der Papst dabei vor dem Missbrauch vertraulicher Informationen. Vertrauliche Informationen dürften nicht zur Einschüchterung, Manipulation oder Erpressung des Dienstes von Politikern, Journalisten oder anderen Akteuren der Zivilgesellschaft verwendet werden.
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