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Die Themen
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Zum Studienauftakt an der Päpstlichen Universität Urbaniana am 10. Oktober hat Papst Leo XIV. auf die Bedeutung des »Concilium Sinense« von 1924 in Shanghai hingewiesen. Das Treffen sei, so der Papst in einer Botschaft an Großkanzler Kardinal Luis Antonio Tagle, eine Wegmarke in der Geschichte der Kirche in China. Zugleich ermutigte er die Universität dazu, Studium und Forschung in den Dienst der Evangelisierung zu stellen und damit über den akademischen Bereich hinauszuwirken.
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat das in Ägypten vermittelte Abkommen zwischen Israel und Hamas als »Schritt nach vorn« bezeichnet. Man hoffe, dass es »der Beginn eines Weges zu einem dauerhaften und endgültigen Frieden« sei, sagte er am Rande einer Veranstaltung an der Päpstlichen Universität Urbaniana auf Nachfrage von Journalisten.
Das deutschsprachige Gemeindezentrum der Kirche Santa Maria dell’Anima in Rom hat umfangreiche Renovierungsarbeiten abgeschlossen. Rektor Michael Max segnete am 12. Oktober die modernisierten Räume. Damit endete ein fast 20 Jahre dauernder Erneuerungsprozess des gesamten Anima-Komplexes.
»Katholische Migranten und Flüchtlinge sind in vielen Ländern zu Missionaren der Hoffnung geworden, weil sie einen lebendigen Glauben und eine Volksfrömmigkeit mitbringen, die oft die Gemeinden, die sie aufnehmen, neu beleben.« Dies betonte Leo XIV. in einer Botschaft an die Teilnehmer der 115. Jahrestagung des »Catholic Charities USA Network«, die vom 6. bis 9. Oktober in San Juan, Puerto Rico, mit rund 600 Delegierten stattfand.
Zum hinduistischen Lichterfest Deepavali am 20. Oktober hat der Vatikan zu gemeinsamen Anstrengungen für den Frieden aufgerufen. In der Botschaft des Dikasteriums für den Interreligiösen Dialog, wünscht Präfekt Kardinal George Jacob Koovakad »Licht, Freude und Frieden in den Familien und Gemeinschaften« und verweist auf das bevorstehende 60-jährige Jubiläum der Erklärung Nostra aetate (28. Oktober 1965). Diese Konzilserklärung habe den Grundstein für eine weltweite Kultur des Dialogs gelegt, heißt es. Sie lade dazu ein, »das Wahre und Heilige« in anderen Religionen zu achten und gemeinsam für Gerechtigkeit, Frieden, Verständigung und Freiheit einzutreten. Sechzig Jahre später sei ihr Anliegen aktueller denn je: In einer Zeit wachsender Spannungen, Polarisierung und Misstrauen brauche die Welt glaubwürdige Zeichen von Einheit und Zusammenarbeit. »Der interreligiöse Dialog muss weiter die Samen der Einheit und der Hoffnung säen«, schreibt das Dikasterium. Er solle im Alltag »zu einem natürlichen Lebensstil des Miteinanders« werden. Familien, Religionsgemeinschaften, Bildungseinrichtungen und Medien spielten dabei eine Schlüsselrolle, indem sie Werte wie Respekt, Freundschaft und Geschwisterlichkeit vermittelten.
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