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Die erste Apostolische Reise von Papst Leo XIV. führt in die Türkei und den Libanon. Das hat das Vatikanische Presseamt am Dienstag, 7. Oktober, bekannt gegeben. Die Erklärung des Presseamtes lautet: Auf Einladung des Staatsoberhauptes und der kirchlichen Autoritäten des Landes wird Seine Heiligkeit Papst Leo XIV. vom 27. bis 30. November eine Apostolische Reise in die Türkei unternehmen, die eine Pilgerfahrt nach Iznik anlässlich des 1700. Jahrestages des Ersten Konzils von Nizäa umfasst. Auf Einladung des Staatsoberhauptes und der kirchlichen Autoritäten des Libanon wird der Heilige Vater anschließend vom 30. November bis zum 2. Dezember eine Apostolische Reise in dieses Land unternehmen. Das Programm der Apostolischen Reise wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben.


27 Rekruten legten am 4. Oktober in Anwesenheit von Leo XIV. bei einer feierlichen Zeremonie ihren Eid ab, mit dem sie versprechen den Papst und alle seine rechtmäßigen Nachfolger zu schützen und zu verteidigen, auch unter Einsatz ihres eigenen Lebens. Am Tag zuvor waren sie mit Familienangehörigen und Gästen vom Papst in Audienz empfangen worden, der in seiner Ansprache betonte, ihr Dienst könne ein Signal der Einheit für die gesamte Römische Kurie zu sein.



Der älteste Kardinal der Weltkirche, Angelo Acerbi, emeritierter Vatikandiplomat, hat am 2. Oktober seine Titelkirche, die Diakonie »Santi Angeli Custodi a Città Giardino«, im römischen Stadtteil Montesacro, in Besitz genommen. Der Apostolische Nuntius war von Papst Franziskus beim Konsistorium vom 8. Dezember 2024 als Ausdruck der Wertschätzung seiner Lebensleistung in das Kardinalskollegium aufgenommen worden. Am vergangenen 23. September konnte Acerbi seinen 100. Geburtstag feiern.



Am kommenden 23. November, Hochfest Christkönig, findet der Weltjugendtag auf Ebene der Diözesen statt, bevor es im August 2027 wieder ein weltweites Treffen im koreanischen Seoul gibt. Zum Welttag auf Diözesanebene wurde am 7. Oktober die Botschaft des Papstes veröffentlicht. Sie steht unter dem Thema: »Auch ihr legt Zeugnis ab, weil ihr bei mir seid« (vgl. Joh 15,27). Zu Beginn dankt der Papst den Jugendlichen für »die Freude, die ihr verbreitet habt, als ihr zu eurer Heilig-Jahr-Feier nach Rom gekommen seid«. Die Botschaft konzentriert sich auf »zwei Aspekte des Zeugnisgebens«: »unsere Freundschaft mit Jesus, die wir von Gott als Geschenk annehmen, und das gesellschaftliche Engagement eines jeden von uns als Baumeister des Friedens«.



Nach einstimmiger Empfehlung des vatikanischen Wirtschaftsrats und Rücksprache mit Experten hat Papst Leo XIV. das Reskript von Papst Franziskus zur Anlage der Vermögenswerte des Heiligen Stuhls aufgehoben. Wie es in dem am Montag, 6. Oktober, veröffentlichten Motu proprio »Coniuncta cura« heißt, können die zuständigen Organe bei Investitionen des Heiligen Stuhls auch in anderen Staaten ansässige Finanzintermediäre in Anspruch nehmen, wenn sie es für effizienter und zweckmäßiger halten. Papst Franziskus hatte im August 2022 angeordnet, alle Vermögenswerte und liquiden Mittel des Heiligen Stuhls an die Vatikanbank IOR (Institut für religiöse Werke) zu überweisen, und darüber hinaus die die Vatikanbank als einzigen »Vermögensverwalter und Verwahrer des beweglichen Vermögens des Heiligen Stuhls« eingesetzt. In der Regel soll die interne Organisationsstruktur des IOR durch die vatikanische Güterverwaltung APSA weiterhin genutzt werden, heißt es in dem Schreiben.
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