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Kurz und bündig
Vatikanstadt. Der Papst hat dem britischen König Charles III. anlässlich des Todes von Katharine, Herzogin von Kent, in einem Telegramm seine Anteilnahme ausgesprochen. Katharine ist am 4. September im Alter von 92 Jahren gestorben, sie war 1994 zur römischkatholischen Kirche konvertiert. Leo XIV. würdigte die Herzogin für ihr »christliches Zeugnis der Güte«. Dies habe sich in ihrem langen Einsatz in offiziellen Verpflichtungen, in ihrer Förderung von Wohltätigkeit und in der Fürsorge für schutzbedürftige Menschen gezeigt. Er vertraue ihre Seele der Barmherzigkeit Gottes an, so der Papst in seinem Beileidstelegramm aus Anlass des Begräbnisses der Herzogin am 16. September.



Köln/Rom. 680 Menschen, die im Alltag auf Barrierefreiheit, Unterstützung und Pflege angewiesen sind, fahren am 28. September mit den Maltesern nach Rom. Wie der Malteser Hilfsdienst am 22. September mitteilte, reisen die Pilger mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen sowie helfende Begleitpersonen aus 25 deutschen (Erz-)Bistümern mit Bussen in die Ewige Stadt. Bei der Pilgerfahrt sollen Inklusion, Gemeinschaft und Glaubenserfahrung im Mittelpunkt stehen, so die Organisatoren.



Castel Gandolfo
. Papst Leo XIV. hat am Dienstag, 23. September, vor einer gefährlichen Eskalation internationaler Konflikte gewarnt und seine Unterstützung für die Zwei-Staaten-Lösung im Nahostkonflikt bekräftigt. Er hatte den Tag in Castel Gandolfo verbracht und stellte sich vor seiner Rückkehr in den Vatikan den Fragen wartender Journalisten. Der Heilige Stuhl habe »die Zwei-Staaten-Lösung schon seit vielen Jahren anerkannt«, erinnerte der Papst. »Man muss einen Weg finden, alle Völker zu respektieren.« Ein formelles Anerkennen des Staates Palästina könnte helfen, räumte Leo XIV. ein. Zugleich sprach er jedoch von einer blockierten Lage: »In diesem Moment gibt es auf der anderen Seite keinen Willen zuzuhören, deshalb ist der Dialog derzeit unterbrochen.«



Vatikanstadt. Papst Leo XIV. hat am Montag, 22. September, erstmals den deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier in Privataudienz empfangen. Er habe mit dem Papst »über die globale Lage, über Krieg und Frieden und die Situation der christlichen Kirchen« gesprochen, sagte Steinmeier im Anschluss an die Audienz bei einer Pressekonferenz im Campo Santo Teutonico. Im Mittelpunkt habe der Krieg in der Ukraine gestanden, so Steinmeier. Beide teilten die Sorge »über den andauernden Angriffskrieg Russlands, über die vielen Toten und vor allen Dingen die mangelnde Bereitschaft von russischer Seite, Bereitschaft zu zeigen, sich mindestens auf einen Waffenstillstand hin zu orientieren«. Es brauche einen »gerechten Frieden«, sagte Steimeier, aber »von dem sind wir weit entfernt«. Auch die humanitäre Lage in Gaza sei angesprochen worden.



Vatikanstadt. Bei einer Begegnung mit der in Rom lebenden indonesischen Gemeinschaft hat Papst Leo XIV. dazu ermutigt, »Brücken zwischen Völkern, Kulturen und Glaubensrichtungen« zu bauen. Lobend hob der Papst bei der Audienz am 22. September die »praktizierte Solidarität« und die »Kultur der Begegnung« hervor: die indonesische Gemeinschaft Roms nehme neue Migranten auf und tausche sich mit anderen Gemeinschaften geschwisterlich aus. Vor dem Hintergrund der Weltlage forderte der Papst seine Zuhörer dazu auf, »Propheten der Gemeinschaft zu sein in einer Welt, die oft versucht, zu spalten und zu provozieren«. Die Audienz fand ein Jahr nach der Apostolischen Reise von Papst Franziskus nach Indonesien sowie 75 Jahre nach Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Indonesien und dem Heiligen Stuhl statt.
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