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Die Themen
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

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Vatikanstadt/Paris. In einem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten und am 13. September veröffentlichten Telegramm an den Erzbischof von Paris unterstrich der Papst, dass die 16 Ordensschwestern der Unbeschuhten Karmelitinnen von Compiègne vor allem »Urheberinnen« der Nächstenliebe gewesen seien. Die Karmelitinnen wurden am 17. Juli 1794 in Paris aus Glaubenshass ermordet und von Papst Franziskus am 18. Dezember 2024 in den Heiligenkalender aufgenommen. Zum Dank zelebrierte der Erzbischof von Paris, Laurent Ulrich, am 13. September in der Kathedrale Notre-Dame ein feierliches Pontifikalamt.
Luzern. Das weltweit tätige katholische Hilfswerk »Kirche in Not (ACN)« lädt Kinder, Jugendliche und Familien zur Teilnahme an der Gebetsaktion »Eine Million Kinder beten den Rosenkranz« ein. Die Aktion findet dieses Jahr zum 20. Mal, aber zum ersten Mal am 7. Oktober statt, dem liturgischen Gedenktag »Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz«. Pater Anton Lässer, kirchlicher Assistent von ACN, betont: »Das kindliche Gebet hat eine besondere Macht – es durchdringt Mauern, heilt Wunden und bringt Licht in die Dunkelheit.« Begleitmaterial stellt ACN auf seiner Internetseite zur Verfügung.
Vatikanstadt. Auch Menschen mit dauerhaften Beeinträchtigungen können künftig im Vatikan arbeiten. Entsprechende Gesetzesänderungen durch Papst Leo XIV. hat das vatikanische Presseamt am 13. September mitgeteilt. Demnach hat der Papst mit Datum vom 11. September in einem »Reskriptum« einen neuen Artikel in den vatikanischen Normen eingeführt und so die »Allgemeinen Vorschriften der Römischen Kurie« geändert. Dabei geht es um Normen, die medizinische Untersuchungen vor einer Anstellung regeln. Bislang hieß es, dass nur Menschen »in einem guten gesundheitlichen Zustand« im Vatikan angestellt werden können. Ab sofort wird ein medizinischer Nachweis verlangt, dass künftige Angestellte »die seelische und körperliche Eignung für ihre jeweilige Aufgabe haben«.
Vatikanstadt. Am 9. September wurde in den Vatikanischen Gärten ein neues Mosaik enthüllt: Unsere Liebe Frau von Luján, die Schutzpatronin Argentiniens. An der Zeremonie nahmen Vertreter des Vatikan, unter ihnen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, und diplomatische Würdenträger teil. Der argentinische Botschafter beim Heiligen Stuhl, Luis Pablo María Beltramino, brachte in einer Ansprache die »Dankbarkeit für den mütterlichen Schutz Mariens im Laufe unserer Geschichte« zum Ausdruck. Das Mosaik sei ein Zeichen »der Gemeinschaft mit einer Kirche, die in jeder Kultur ein Antlitz der Mutter Gottes entdeckt«.
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