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Aus dem Vatikan
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Kirche in der Welt
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Dokumentation
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Papst Leo XIV. und rund zwei Dutzend Vertreter der Ökumene kommen zum Gedenken an neue Märtyrer am Sonntag, den 14. September, Fest der Kreuzerhöhung, zu einer Vigil in St. Paul vor den Mauern zusammen. Die Feier steht in der Tradition des Märtyrer-Gedenkens anlässlich des Heiligen Jahres 2000 durch Papst Johannes Paul II.
Der Papst hat erneut einen Tag in Castel Gandolfo verbracht. Wie das Presseamt des Heiligen Stuhls mitteilte, fuhr Leo XIV. am Montagabend, 8. September, in die Sommerresidenz am Albaner See, und kehrte nach dem audienzfreien Dienstag am Abend nach Rom zurück. Vor Journalisten äußerte der Papst sich bei der Abfahrt erneut besorgt über die Lage im Nahen Osten.
Am 8. September wurden in Rom zwei Dankmessen zur Heiligsprechung von Pier Giorgio Frassati und Carlo Acutis gefeiert. Das Zeugnis von Frassati sei aktuell, »in einer Welt, die von grenzenloser Unmenschlichkeit gequält wird«, sagte Kardinal Giovanni Battista Re in Santa Maria sopra Minerva. In Sankt Peter erinnerte Kardinal Marcello Semeraro an den demütigen Blick Acutis’ auf die Schwächsten, in dessen alltäglichen Gesten sich die »Heiligkeit von nebenan« zeige.
Nach dem tödlichen Seilbahnunglück in Lissabon hat Papst Leo XIV. am 4. September sein »tief empfundenes Beileid« bekundet. Er bete für die vollständige Genesung der Verletzten und um die Kraft der christlichen Hoffnung für alle, die von dieser Katastrophe betroffen sind, heißt es in dem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Telegramm an Lissabons Patriarchen Rui Valério.
Das für die Organisation des Heiligen Jahres zuständige Dikasterium für die Evangelisierung meldete, dass bis Anfang September rund 24 Millionen Pilger nach Rom gekommen sind. Die bislang größte Sonderveranstaltung war das Jubiläum der Jugendlichen Anfang August mit über einer Million Teilnehmer. Die nächste Heilig-Jahr-Feier findet unter dem Titel »Jubiläum des Trostes« am 15. September statt. Eingeladen sind alle »Menschen mit ihren Familien und Freunden, die eine Zeit des Schmerzes und Leids durchleben, sei es aufgrund von Krankheiten, Trauer, erlittener Gewalt oder Missbrauch«. Um 17 Uhr wird es im Petersdom eine Gebetsvigil »Hoffnung schenken, Tränen trocknen« mit dem Papst geben.
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