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Vatikanstadt/Goa. Zu ökumenischem und interreligiösem Dialog hat Papst Leo XIV. die Christen in Goa aufgerufen. In einem Telegramm anlässlich des 400. Jahrestags der Ankunft des ersten litauischen Jesuitenpaters in Indien, würdigte der Papst dessen missionarischen Eifer und kulturelle Offenheit. Die Gläubigen sollten auf das »beeindruckende Erbe« von Pater Andrius Rudamina aufbauen.



Vatikanstadt/Neapel. Kirchen sollten als Orte erlebbar werden, an denen der Glaube gefeiert wird. Das schrieb Papst Leo XVI. in einer Botschaft an die Teilnehmer der 75. Nationalen Liturgischen Wochen in Neapel. Studientage und pastorale Leitlinien sollten eine aktivere Teilnahme der Gläubigen an den Gottesdiensten fördern, so der Wunsch des Papstes.



Jerusalem. In einer gemeinsamen Erklärung haben das griechisch-orthodoxe und das lateinische Patriarchat von Jerusalem die Evakuierungsbefehle Israels für Stadtteile von Gaza kritisiert. Eine Flucht komme für viele geschwächte Zivilisten »einem Todesurteil gleich«. Zukunft könne nicht »auf Gefangenschaft gründen«. Die Patriarchate appellieren an die internationale Gemeinschaft, »zu handeln, um diesen sinnlosen und zerstörerischen Krieg zu beenden«. Alle Vermissten und die israelischen Geiseln sollten »nach Hause zurückkehren können«.



Papst Leo XIV. eröffnet am 5. September offiziell den »Borgo Laudato si’« in Castel Gandolfo. Auf dem Gelände ist eine Ökologie-Hochschule für benachteiligte Menschen entstanden. Ziel war es, einen Ort zu schaffen, an dem die Sorge um die Schöpfung und die Achtung der Menschenwürde im Mittelpunkt stehen. Dabei sollen insbesondere Menschen in schwierigen Lebenssituationen einbezogen werden. Nach einem Rundgang und Gesprächen mit Mitarbeitenden wird Leo XIV. die Einrichtung segnen.



Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat sich »bestürzt« über die Lage in Gaza gezeigt. In Bezug auf den israelischen Angriff auf das Nasser-Krankenhaus vom 25. August sprach der Kardinal von einem »sinnlosen« Vorgehen. »Trotz der Verurteilung durch die ganze Welt«, gebe es »keinerlei Anzeichen für eine Lösung«, sagte Parolin am Rande eines Liturgischen Kongresses in Neapel auf Nachfrage von Journalisten. Die humanitäre Situation werde »immer prekärer«.



Die Feier der Eucharistie sei »das wichtigste Ereignis im Leben eines Christen und der Kirche«, sagte Papst Leo XIV. in einer Audienz für Ministranten aus Frankreich am 25. August. Eucharistie sei Begegnung. Der Christ ginge »nicht aus Pflichtgefühl zur Messe, sondern weil er sie unbedingt braucht; er braucht das Leben Gottes, der sich schenkt, ohne etwas dafür zu verlangen«. Die Ministranten lud der Papst ein, Jesus als Freund anzunehmen: »Sein einziger Wunsch ist es, Teil eures Lebens zu sein, um es von innen her zu erleuchten.« 
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