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Der Papst hat am 4. August in der römischen Kinderklinik Bambino Gesù einen jungen Spanier besucht, der während des Jugendtreffens ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Bei dem 15-jährigen Ignacio Gonzálvez wurde während des Romaufenthaltes eine Krebserkrankung festgestellt, sein Zustand ist kritisch. Der Papst verbrachte eine halbe Stunde mit der Familie und tröstete sie; danach besuchte er Patienten der onkologischen Abteilung und segnete sie. Für Ignacio hatte Papst Leo XIV. bereits bei der Vigil in Tor Vergata zum Gebet aufgerufen.



Papst Leo XIV. hat zum 36. Internationalen Jugendtreffen in Medjugorje eine Botschaft gesandt, die der Vatikan am 4. August veröffentlichte. Der Papst ermutigte die Jugendlichen zur Gemeinschaft im Glauben und erinnerte an die Grenzen der digitalen Welt: »Denkt daran: Kein Algorithmus kann jemals eine Umarmung, einen Blick, eine echte Begegnung ersetzen, weder mit Gott, noch mit unseren Freunden oder unserer Familie.« Das Treffen an dem Marienwallfahrtsort dauert vom 4. bis 8. August.



Richard Anthony D’Souza (47), Jesuit und Astrophysiker, leitet ab 19. September die vatikanische Sternwarte in Castel Gandolfo. Papst Leo XIV. ernannte den indischen Ordensmann am 31. Juli zum Chef der traditionsreichen Forschungseinrichtung. D’Souza, der in Goa aufwuchs und in Mumbai Physik studierte, folgt auf seinen Ordensbruder Guy Consolmagno, dessen zehnjähriges Mandat im September endet. Der Jesuit hat an renommierten Instituten wie dem Max-Planck-Institut in München und der University of Michigan geforscht und gilt als Experte für die Entstehung von Galaxien. Seit 2016 ist er Mitglied des Teams der Vatikanischen Sternwarte.



Im Monat August ruft der Papst auf, für »das wechselseitige Zusammenleben« zu beten: »Beten wir, dass die Gesellschaften, in denen das Zusammenleben zunehmend schwerfällt, nicht der Versuchung der Konfrontation auf ethnischer, politischer, religiöser oder ideologischer Basis erliegen.« Am Schluss des vom Papst verfassten Gebets steht die Bitte an Jesus: »Hilf uns, Räume zu schaffen, in denen Hoffnung gedeihen kann, in denen Vielfalt keine Bedrohung ist sondern ein Reichtum, der uns menschlicher macht.«



Papst Leo XIV. hat dem Präsidenten der Republik Italien, Sergio Mattarella, der am 23. Juli seinen 84. Geburtstag feierte, ein Glückwunschtelegramm gesandt und ihn seines Gebets versichert »für die hohe Aufgabe, die er mit Selbstaufopferung für die Einheit der geliebten italienischen Nation erfüllt «.



Eine Gruppe von etwa 80 Jugendlichen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und etwa 10 aus dem Oman hat eine zweiwöchige Pilgerreise unternommen (u.a. Padua, Assisi und San Giovanni Rotondo), bevor sie am Jubiläum der Jugend teilnahm. »Das ist mehr als nur eine Reise: Es ist ein Weg des Glaubens, Zeit für das Gebet und um zu entdecken, dass wir Teil von etwas sind, das viel größer ist als wir selbst«, betonte Pater Godfrey Rodriques, einer der begleitenden Priester. In Rom schloss sich der Apostolische Vikar von Südarabien, Bischof Paolo Martinelli, den Jugendlichen an, in dessen Vikariat sich die beiden Länder befinden.



Bischof Ivo Muser begleitete für einige Tage Jugendliche aus seiner Diözese Bozen-Brixen. Nach der ersten Begegnung mit der Gruppe sagte er: »Manchmal hört man, Jugendliche seien oberflächlich. Gestern habe ich ganz etwas anderes erlebt. Sie waren sehr interessiert, sehr aufmerksam, mit vielen Fragen. Und das, was sie in diesen Tagen erleben, das geht ihnen nach. Ich wünsche unseren Jugendlichen und den Tausenden, die hierher nach Rom gekommen sind, dass sie nach Hause zurückkehren mit vielen Fragen – und mit Freude an Jesus Christus und daran, zur Kirche zu gehören.«
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