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aktuelle Doppelausgabe 29-30/2025
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Kurz und bündig |
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Hinweis für die Leser: Liebe Leserinnen und Leser, in den kommenden Wochen wird der L’Osservatore Romano im 14-tägigen Rhythmus als Doppelnummer erscheinen. Diese temporäre Umstellung steht im Zusammenhang mit der Sommerzeit, in der das Leben in Rom und im Vatikan traditionell in ruhigeren Bahnen verläuft, sowie krankheitsbedingten Engpässen in der Redaktion. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis sowie Ihre anhaltende Verbundenheit – und wünschen Ihnen eine friedvolle, erholsame Sommerzeit.
Zum 56. Jahrestag der ersten bemannten Mondlandung hat Papst Leo XIV. nach dem Angelusgebet am 20. Juli die Vatikanische Sternwarte in Castel Gandolfo besucht. Er ließ sich die Instrumente und Teleskope erklären, die sich in den weithin sichtbaren Kuppeln des Apostolischen Palastes befinden. Am 20. Juli 1969 betraten die US-Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin, Mitglieder der Apollo-11-Mission, als erste Menschen die Mondoberfläche. Leo XIV. war zum Zeitpunkt der Mondlandung 13 Jahre alt.
Papst Leo XIV. hat den Angehörigen der Opfer der Brandkatastrophe von Kut im Irak sein Beileid ausgesprochen. In dem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Telegramm, das am 19. Juli veröffentlicht wurde, heißt es, der Papst sei betrübt über die Nachricht von dem Brand im Einkaufszentrum. Er bekunde allen, die unter den Folgen leiden, sein Mitgefühl, insbesondere den vielen Verletzten und den Familien, die um Angehörige trauern. Die Seelen der Verstorbenen vertraue er »der liebenden Gnade des Allmächtigen« an und er bete für alle Helfer. Bei dem Kaufhausbrand in Kut südöstlich von Bagdad starben laut Medienberichten mehr als 60 Menschen, viele wurden verletzt geborgen. Die meisten der knapp 400.000 Einwohner der Stadt Kut sind schiitische Muslime.
Vor kurzem hat der Papst Lebensmittelpakete in die stark angegriffene Region Charkiw in der Ukraine geschickt. Dabei seien alle Hilfsgüter von Rom ausgehend direkt an die Überlebenden verteilt worden. Auf jeder weißen Hilfskiste sei in ukrainischer und italienischer Sprache zu lesen gewesen: »Geschenk von Papst Leo XIV. für die Bevölkerung von Charkiw«, so das vatikanische Almosenamt in einer Mitteilung. Der Papst habe darum gebeten, dass alles so schnell wie möglich geschehe, erklärte Kardinal Konrad Krajewski, der Leiter des Almosenamtes gegenüber den vatikanischen Medien. »Die Nächstenliebe macht niemals Urlaub«, betonte er. Das Dikasterium für den Dienst der Nächstenliebe organisierte den direkten Transport – ohne Zwischenschaltung anderer Hilfsstellen – von der griechisch-katholischen Basilika Santa Sofia in Rom nach Staryi Saltiv und Shevchenkove in der Region Charkiw.
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