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Kurz und bündig
Hoffnung und Sport
Vatikanstadt / Rom. Am kommenden Wochenende findet die Heilig-Jahr-Feier des Sports statt. Dazu werden vom 14. bis 15. Juni besonders die Gläubigen erwartet, die in der Welt des Sports aktiv sind: Sportler, Amateure, Trainer, Sportfunktionäre, Sportvereine. Am Samstag gibt es neben einem Symposium zum Thema »Hoffnung und Sport« die Möglichkeit, einigen berühmten Spitzensportlern auf der Piazza del Popolo persönlich zu begegnen. Anschließend wird die Heilige Pforte des Petersdoms gemeinsam durchschritten. Der Höhepunkt des Wochenendes ist die heilige Messe mit Papst Leo XIV. am Sonntagvormittag auf dem Petersplatz. 



Glauben und Hoffen in ausweglosen Situationen
Bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz am Mittwoch, 11. Juni, setzte Papst Leo XIV. seine Katechesereihe zum Thema »Jesus Christus, unsere Hoffnung « fort. Eine Mitarbeiterin des vatikanischen Dikasteriums für die Kommunikation trug folgende Zusammenfassung der Katechese des Papstes vor: Liebe Brüder und Schwestern, die Erzählung vom blinden Bartimäus zeugt von der Kraft des Glaubens und der Hoffnung auch in völlig ausweglos erscheinenden Situationen. Zunächst tut Bartimäus das, was er gerade noch aus eigener Kraft schafft: Er macht auf sich aufmerksam. Und obwohl er dabei viel Ablehnung erfährt, gibt er nicht auf. Sein Rufen wird schließlich zum Gebet: »Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!« (Mk 10,47). Jesus hört sein Rufen, er geht aber nicht etwa auf den Blinden zu, sondern lässt ihn zu sich rufen. Er hilft ihm, indem er ihn fordert. Und obwohl offensichtlich ist, was Bartimäus fehlt, heilt Jesus ihn nicht sofort, sondern fragt ihn, was er ihm tun soll. Eine solche Bewusstwerdung der eigenen Situation und der tieferen Sehnsüchte kann auch für uns ein wichtiger Schritt zur umfassenden Heilung und Befreiung sein. Der Heilige Vater grüßte die deutschsprachigen Pilger auf Italienisch. Anschließend wurde folgende Übersetzung vorgelesen: Liebe Brüder und Schwestern deutscher Sprache, ich lade euch ein, mit euren Krankheiten des Leibes wie auch der Seele zu Jesus zu kommen – mit demselben Vertrauen, mit dem Bartimäus betete: »Herr Jesus Christus, Sohn Gottes, hab Erbarmen mit mir Sünder.« 



Telefongespräch zwischen Papst Leo XIV. und Präsident Wladimir Putin
Vatikanstadt / Moskau . Papst Leo XIV. und der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, haben am Mittwoch, 4. Juni, miteinander telefoniert. Wie das Presseamt des Heiligen Stuhl mitteilte, habe die »besondere Aufmerksamkeit« der »Lage in der Ukraine und dem Frieden gegolten. »Der Papst hat an Russland appelliert, eine Geste zu tun, die den Frieden fördern könnte, und hat die Bedeutung des Dialogs für die Herstellung positiver Kontakte zwischen den Parteien und für die Suche nach Lösungen für den Konflikt hervorgehoben.« Auch über die humanitäre Lage sei gesprochen worden, »über die Bemühungen um einen Austausch von Gefangenen und über den Wert der Arbeit, den Kardinal Zuppi in dieser Hinsicht leistet«. Der Vorsitzende der italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Matteo Zuppi von Bologna, war noch vom verstorbenen Papst Franziskus zum Sondergesandten ernannt worden, um Wege zu einer Friedenslösung in der Ukraine auszuloten. Der Kardinal hat in dieser Angelegenheit Gespräche in Moskau, Kyiv und Peking geführt . Das Presseamt des Heiligen Stuhls gab zudem bekannt, dass Papst Leo XIV. in seinem Telefonat mit Putin auch den orthodoxen Patriarchen von Moskau, Kyrill, erwähnt habe. Er habe diesem für die guten Wünsche zum Beginn seines Pontifikats gedankt »und unterstrichen, wie die gemeinsamen christlichen Werte bei der Suche nach Frieden, der Verteidigung des Lebens und der Suche nach einer echten Religionsfreiheit helfen können«. 
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