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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Dokumentation |
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Audienz für den Klerus der Diözese Rom |
Ein glaubwürdiges Zeugnis vor den Augen der Welt |
Ansprache von Papst Leo XIV. am 12. Juni |
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Zur Diözese Rom gehören 333 Pfarreien, in denen 579 Priester und 149 Ständige Diakone tätig sind. Außerdem gibt es viele weitere Diözesan- und Ordenspriester, die sich zu Studienzwecken in Rom aufhalten und in den Pfarreien mitarbeiten. |
Ich möchte um einen kräftigen Applaus bitten – für euch alle, die ihr hier seid, und für alle Priester und Diakone Roms!
Liebe Priester und Diakone, die ihr euren Dienst in der Diözese Rom tut, liebe Seminaristen, ich begrüße euch alle mit Zuneigung und Freundschaft!
Ich danke Seiner Eminenz, dem Kardinalvikar, für die Worte der Begrüßung und Vorstellung, bei der er ein wenig von eurer Präsenz in dieser Stadt erzählt hat.
Ich hatte den Wunsch, euch zu treffen, um euch aus der Nähe kennenzulernen und um einen gemeinsamen Weg mit euch zu beginnen. Ich danke euch für euer dem Dienst am Reich Gottes geschenktes Leben, für eure tagtäglichen Mühen, für so viel Großherzigkeit bei der Ausübung eures Dienstamtes, für all das, was ihr in der Stille lebt und das zuweilen von Leid oder Unverständnis begleitet wird. Ihr erfüllt verschiedene Dienste, aber ihr seid alle wertvoll in den Augen Gottes und bei der Verwirklichung seines Plans.
Vorsitz in der Liebe
Die Diözese Rom führt den Vorsitz in der Liebe und in der Gemeinschaft, und diese Sendung kann sie erfüllen dank eines jeden von euch, durch das Band der Gnade mit dem Bischof und durch die fruchtbare Mitverantwortung des ganzen Gottesvolkes. Unsere Diözese ist wirklich eine besondere Diözese, weil viele Priester aus verschiedenen Teilen der Welt hierherkommen, insbesondere zu Studienzwecken, und das führt dazu, dass auch das pastorale Leben – ich denke hierbei vor allem an die Pfarreien – von dieser Universalität und von der gegenseitigen Annahme geprägt ist, die diese mit sich bringt.
Von eben diesem universalen Blickwinkel ausgehend, den Rom bietet, möchte ich von Herzen einige Gedanken mit euch teilen.
Der erste Aspekt, der mir besonders am Herzen liegt, ist Einheit und Gemeinschaft. Im sogenannten Hohepriesterlichen Gebet hat Jesus, wie wir wissen, zum Vater gebetet, dass die Seinen eins sein mögen (vgl. Joh 17,20-23). Der Herr weiß sehr gut, dass wir nur dann Frucht bringen und vor der Welt ein glaubwürdiges Zeugnis geben können, wenn wir mit Ihm und untereinander vereint sind. Die Gemeinschaft des Presbyteriums wird hier in Rom gefördert durch die Tatsache, dass man einer alten Tradition folgend gewöhnlich in den Pfarrhäusern wie auch in den Kollegien oder anderen Wohnsitzen zusammenlebt. Der Presbyter ist aufgerufen, ein Mann der Gemeinschaft zu sein, damit er selbst sie als erster lebt und beständig fördert. Wir wissen, dass diese Gemeinschaft heute behindert wird von einer kulturellen Atmosphäre, die Isolierung und Selbstbezogenheit begünstigt. Niemand von uns ist ausgenommen von diesen Fallstricken, die die Beständigkeit unseres geistlichen Lebens und die Kraft unseres Dienstes bedrohen. [...]
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