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Die Themen
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Aus dem Vatikan
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Kirche in der Welt
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Dokumentation
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| Kirche in der Welt |
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| Papst empfängt Internationale Theologische Kommission in Audienz |
Jede menschliche Erkenntnis wird vom Glauben erhellt |
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| Der Heilige Vater bei der Begegnung in der Sala del Concistoro des Apostolischen Palastes. |
Vatikanstadt. Bei seiner ersten Begegnung mit den Mitgliedern der Internationalen Theologischen Kommission verband Papst Leo XIV. eine Rückbindung an die Ursprünge des Gremiums mit einer klaren Programmatik für die Zukunft der Theologie.
Im Rahmen einer Audienz am Mittwoch, 26. November, erinnerte Leo XIV. an die Gründung durch Paul VI. im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils und an den »Eifer und die Klugheit«, mit der die Kommission, wie Johannes Paul II. betonte, ihre Aufgabe erfüllt habe. Dankbar verwies der Papst auf das jüngste Dokument Jesus Christus, Sohn Gottes, Erlöser, das zum 1700. Jubiläum des Konzils von Nizäa veröffentlicht wurde und dessen ökumenische Tragweite er ausdrücklich hervorhob. Dass seine erste Apostolische Reise ihn nach Iznik führe, unterstreiche die Rückbindung an jene dogmatische Grundentscheidung, aus der das christologische Bekenntnis der Kirche hervorgegangen sei.
Leo XIV. rief die Theologen dazu auf, im Geist des Konzils jene »res novae« wahrzunehmen, die die Menschheitsfamilie prägen, und die neuen Aspekte der Lehre zu durchdringen. Verkündet werde das »ein für alle Mal« gegebene Evangelium, doch seine lebendige Aktualität wurzele in der unermesslichen Ausgießung des Heiligen Geistes, der die Sinne erleuchtet und die Geschichte zu verwandeln vermag. Aus dieser Perspektive beschrieb Leo XIV. die Aufgabe der Kommission: Sie solle dem Dikasterium für die Glaubenslehre und dem Bischofskollegium vertiefte Einsichten und Hermeneutiken anbieten und so an der gemeinsamen Erfassung der geoffenbarten Heilswahrheit mitwirken. [...]
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