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Kirche in der Welt
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| Kirche in der Welt |
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| Leo XIV. beantwortet bei einer Videokonferenz Fragen von Jugendlichen aus den USA |
Jesus wird seine Kirche immer beschützen, führen und lieben |
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| Vor Tausenden von Mitgliedern der »National Catholic Youth Conference« (NCYC) sprach Papst Leo XIV. in einem Football-Stadion in Indianapolis (Indiana) unter anderem über Chancen und Risiken moderner Technologie. |
Vatikanstadt/Indianapolis. Trotz aller Herausforderungen sollte man sich keine übermäßigen Sorgen um die Zukunft der Kirche machen. Dazu hat Papst Leo XIV. Freitagnachmittag, 21. November, Jugendlichen aus seiner Heimat USA geraten.
Bei einem Online-Gespräch mit 15.000 jungen Leuten, die sich in einem Football-Stadion in Indianapolis versammelt hatten, erinnerte Leo XIV. an die Verheißung Jesu an Petrus: »Die Pforten der Unterwelt werden die Kirche nicht überwältigen« (Mt 16,18).
»Jesus wird seine Kirche immer beschützen, führen und lieben«, so Leo XIV. »An dem Tag, als ich zum Papst gewählt wurde, habe ich gesagt: ›Gott liebt uns … und das Böse wird nicht siegen. Wir sind alle in den Händen Gottes‹ … Die Kirche bereitet sich auf die Zukunft vor, indem sie dem treu bleibt, was Jesus heute von uns verlangt. Er hat uns gesagt, wir sollten uns nicht von Sorgen überwältigen lassen, sondern zuerst nach dem Reich Gottes suchen und darauf vertrauen, dass alles andere sich fügen wird.«
Wichtig werde es für die Zukunft der Kirche sein, »den Stimmen aller Gläubigen – einschließlich der jungen Menschen – aufmerksamer zuzuhören«, so der Papst weiter. »Wenn wir auf eine betende Weise miteinander sprechen und einander zuhören, können wir darauf vertrauen, dass Jesus mit uns geht, auch wenn der Weg vor uns nicht klar ist.«
Papst Leo XIV. ging auf eine Reihe von Fragen ein, die junge Leute ihm über Videoschaltung stellten. Dabei riet er ihnen, ihre Sorgen im Gebet Jesus anzuvertrauen und mit Freunden ehrlich über ihre Gedanken und Gefühle zu sprechen. »Ein echter Freund ist nicht nur jemand, mit dem man gerne zusammen ist…« Wenn das Leben »verwirrend oder schwierig« werde, sollten sie nicht zögern, Hilfe zu suchen. [...]
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