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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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| Aus dem Vatikan |
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| Gebet von Papst Leo XIV. vor der Mariensäule beim Spanischen Platz am 8. Dezember, Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria |
Hoffnung für eine leidgeprüfte Menschheit |
Am Hochfest Mariä Empfängnis stattete Papst Leo XIV. der Muttergottesstatue im Herzen der Ewigen Stadt einen Besuch ab. Zu der traditionellen Andacht fuhr Leo XIV. im offenen Papamobil und grüßte die vielen Tausend Menschen am Straßenrand und auf dem Platz nahe der Spanischen Treppe. Der bereits von zahlreichen Gläubigen mit Blumen geschmückten Statue der Muttergottes überbrachte der Heilige Vater ein Bouquet aus weißen Rosen. Danach sprach der Papst folgendes Gebet, in dem er um den Schutz der Gottesmutter für die Stadt Rom und die ganze Menschheit bat:
Gegrüßet seist du, Maria! Freue dich, die du voll der Gnade bist, jener Gnade, die wie sanftes Licht all jene zum Strahlen bringt, die ein Widerschein der Gegenwart Gottes umhüllt. Das Geheimnis hat dich von Anfang an umgeben, schon im Schoß deiner Mutter begann es, Großes in dir zu wirken, das schon bald deine Zustimmung verlangte, dieses »Ja«, das viele weitere »Ja« inspiriert hat. Unbefleckte Jungfrau, Mutter eines gläubigen Volkes, deine Reinheit taucht Rom in ewiges Licht; deine Schritte erfüllen seine Straßen mit einem lieblicheren Wohlgeruch als die Blumen, die wir dir heute darbringen. Unbefleckte Jungfrau, viele Pilger aus allen Ländern der Erde sind im Lauf der Geschichte und auch in diesem Heiligen Jahr durch die Straßen dieser Stadt gegangen. Eine Menschheit, geprüft, ja oft niedergedrückt, demütig wie die Erde, aus der Gott sie geformt hat und der er unermüdlich seinen Lebensatem einhaucht. Schau, o Maria, auf die vielen Söhne und Töchter, in denen die Hoffnung nicht erloschen ist: Lass in ihnen aufkeimen, was dein Sohn gesät hat, Er, das lebendige Wort, das in jedem Menschen danach verlangt, weiter zu wachsen, Fleisch, Antlitz und Stimme anzunehmen. Möge die Hoffnung des Jubeljahres in Rom und in jedem Winkel der Erde erblühen; die Hoffnung auf die neue Welt, die Gott bereitet und deren Juwel und Morgenröte du bist, o Jungfrau. [...]
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Papst Leo XIV.
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