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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
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| Aus dem Vatikan |
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| Heilige Messe auf dem Petersplatz am Christkönigssonntag aus Anlass der Heilig-Jahr-Feier der Chöre und Chorsänger |
In der Schönheit der Musik erklingt die Liebe zu Gott |
| Predigt von Papst Leo XIV. am 23. November |
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| Zur Heilig-Jahr-Feier der Chöre und Chorsänger auf dem Petersplatz hat Papst Leo XIV. eine heilige Messe gefeiert. In seiner Predigt dankte der Heilige Vater den Chören für ihren bedeutenden Beitrag zur Liturgie. |
Liebe Schwestern und Brüder,
im Antwortpsalm haben wir gesungen: »Ich freute mich […]: ›Zum Haus des Herrn wollen wir gehen‹« (Ps 122). Die heutige Liturgie lädt uns also ein, gemeinsam lobpreisend und voller Freude unserem Herrn Jesus Christus entgegenzugehen, dem König des Universums, dem sanften und demütigen Herrscher, dem Anfang und Ende aller Dinge. Seine Macht ist die Liebe, sein Thron ist das Kreuz, und durch das Kreuz strahlt sein Reich aus auf die Welt. »Vom Kreuz herab herrscht er« (vgl. Hymnus Vexilla Regis) als Fürst des Friedens und König der Gerechtigkeit, der in seinem Leiden der Welt die unermessliche Barmherzigkeit des Herzens Gottes offenbart. Diese Liebe ist auch die Inspiration und der Grund für euren Gesang.
Liebe Chorsänger und Musiker, heute begeht ihr eure Heilig-Jahr-Feier und ihr dankt dem Herrn dafür, dass er euch die Gabe und die Gnade geschenkt hat, ihm zu dienen, indem ihr eure Stimmen und Talente zu seiner Ehre und zur geistlichen Erbauung eurer Brüder und Schwestern einsetzt (vgl. Zweites Vatikanisches Konzil, Konstitution Sacrosanctum Concilium, 120). Eure Aufgabe ist es, sie in den Lobpreis Gottes miteinzubeziehen und sie durch den Gesang stärker an der liturgischen Handlung zu beteiligen. Heute bringt ihr euer »iubilum«, euren Jubel, der aus einem von Freude und Gnade erfüllten Herzen kommt, voll zum Ausdruck.
Die großen Zivilisationen haben uns die Musik geschenkt, damit wir das ausdrücken können, was wir tief in unserem Herzen tragen und was Worte nicht immer sagen können. Sämtliche Gefühle und Emotionen, die in unserem Innersten aus einer lebendigen Beziehung zur Wirklichkeit entstehen, können in der Musik Ausdruck finden. Insbesondere der Gesang ist ein natürlicher und umfassender Ausdruck des Menschseins: Geist, Gefühle, Körper und Seele vereinen sich hier, um die bedeutenden Dinge des Lebens zu kommunizieren. Der heilige Augustinus erinnert uns daran: »Cantare amantis est« (vgl. Sermo 336,1), das heißt »Singen ist denen eigen, die lieben«. Wer singt, bringt die Liebe, aber auch den Schmerz, die Zärtlichkeit und die Sehnsucht zum Ausdruck, die in seinem Herzen wohnen, und gleichzeitig liebt er denjenigen, dem sein Lied gilt (vgl. Enarrationes in Psalmos, 72,1). [...]
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