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aktuelle Doppelausgabe 27-28/2025
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.
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Informationen
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Bücher & mehr |
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Herzlich willkommen beim L’Osservatore Romano |
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Unsere aktuelle Doppelausgabe 27-28/2025 vom 11. Juli 2025 mit folgenden Themen:
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Aus dem Vatikan |
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Botschaft von Papst Leo XIV. aus Anlass des dreijährigen Bestehens der Monatsausgabe »L’Osservatore della Strada« |
Mut zu einem Wechsel der Perspektive
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Liebe Freunde vom »L’Osservatore della Strada«, die Ihr heute den Beginn der Monatsausgabe vor drei Jahren feiert, denn sie kam zum ersten Mal am 29. Juni 2022 heraus. Glückwunsch!
Ich möchte mich Eurem Fest mit einigen Worten anschließen, die man in einem einzigen Wort zusammenfassen könnte: »Danke!«
Danke Euch allen, die Ihr seit drei Jahren diese so kleine, aber bedeutsame Erfahrung voranbringt. Danke für diese Eure Zeitung, in der – wie mein geliebter Vorgänger Papst Franziskus beim Angelusgebet am 29. Juni vor drei Jahren gesagt hat – »die Letzten zu Protagonisten« werden.
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Kirche in der Welt |
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100 Jahre Missionsärztliche Schwestern |
Weltkirche im Tiroler Außerfern |
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Von Dr. Heinz Wieser
Zusammen mit einer beherzten Ärztin und zwei Krankenschwestern gründete die am 16. März 1892 als erstes Kind der Eheleute Edmund und Maria Dengel in Steeg im Lechtal geborene Tiroler Missionsärztin, Dr. Anna Dengel, am 30. September 1925 in Washington die Gemeinschaft der Missionsärztlichen Schwestern (MMS). Diese Gründung war in der katholischen Kirche etwas so Neuartiges, dass man darüber in Amerika von einem »heiligen Experiment« sprach. Die Missionsärztlichen Schwestern stellten sich die Aufgabe, in allen medizinisch minder entwickelten Gebieten der Erde durch Gründung und Führung von Spitälern und Pflege der Kranken ohne Unterschied der Farbe, Rasse und Religion gegen Krankheit und Not zu kämpfen.
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Dokumentation |
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Botschaft von Papst Leo XIV. an die Mitglieder des Souveränen Malteserordens zum Hochfest der Geburt Johannes des Täufers |
In Wort und Zeugnis die Liebe Gottes verkünden |
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Ich freue mich ganz besonders, anlässlich der Feier des Hochfestes des heiligen Johannes des Täufers, Schutzpatron eures Ordens, der seinen Namen trägt, diese Botschaft an Euch zu richten.
Die Kirche dankt Euch für all das Gute, das Ihr dort tut, wo es der Liebe bedarf, in manchmal sehr schwierigen Situationen. Sie dankt Euch auch für das Bemühen um Erneuerung, das Ihr seit einigen Jahren vorantreibt, für eine größere Treue zum Evangelium, in enger und herzlicher Zusammenarbeit mit dem Kardinalpatron, der von mir in seinem Amt bestätigt wurde. Geht weiter in diese Richtung!
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Kultur |
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Der heilige Paulus und Malta (Teil 2) |
Drei Wintermonate, die ein Volk bekehrten |
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Von Silvia Montanari
Der heilige Paulus ist Schutzpatron der Insel Malta. Viele Gotteshäuser, Monumente und andere Darstellungen ebenso wie kirchliche Feste und die Volksfrömmigkeit bezeugen die Verehrung der Einheimischen ihm gegenüber.
»Drei Monate später fuhren wir mit einem alexandrinischen Schiff ab, das auf der Insel überwintert hatte und die Dioskuren als Schiffszeichen trug« (Apg 28,11). Demnach dauerte der Aufenthalt des Völkerapostels also drei lange Wintermonate auf dieser kleinen, aber zentral gelegenen Insel im Mittelmeer.
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SPIEGEL Bestseller
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Stefan von Kempis
Papst Leo XIV.
Wer er ist – wie er denkt – was ihn und uns erwartet
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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