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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.



Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.



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Unsere aktuelle Ausgabe 39/2025 vom 3. Oktober 2025 mit folgenden Themen:

Aus dem Vatikan
Generalaudienz auf dem Petersplatz am 24. September

Die radikalste Geste der Liebe

Aus dem VatikanLiebe Brüder und Schwestern,
guten Tag!

Auch heute wollen wir über das Geheimnis des Karsamstags sprechen. Es ist der Tag des Ostergeheimnisses, an dem alles reglos und still zu sein scheint, während in Wirklichkeit ein unsichtbares Heilswirken vollbracht wird: Christus steigt in die Unterwelt hinab, um allen, die in Finsternis und im Schatten des Todes sind, die Botschaft von der Auferstehung zu bringen.

Dieses Ereignis, das die Liturgie und die Überlieferung uns übermittelt haben, stellt die tiefste und radikalste Geste der Liebe Gottes zur Menschheit dar. Denn es genügt nicht zu sagen oder zu glauben, dass Jesus für uns gestorben ist: Wir müssen erkennen, dass die Treue seiner Liebe uns dort aufsuchen wollte, wohin wir uns verirrt hatten, dort, wohin nur die Kraft eines Lichtes gelangt, das die Herrschaft der Finsternis durchdringen kann.

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Kirche in der Welt
Peru – Hilfe für Dörfer im Amazonas-Regenwald
Werkzeuge der Liebe, des Friedens und der Hoffnung
Kirche in der WeltDie Franziskanerinnen »Missionarinnen Mariens« helfen in der Region Loreto in Peru, indem sie jede Woche mit dem Boot zu Menschen in abgelegenen Dörfern des Amazonas-Regenwaldes fahren. Die Schwestern unterstützen die Menschen mit Lebensmitteln, medizinischer Grundversorgung und der Verkündigung des Wortes Gottes.

Von Sr. Sujitha Sudarvizhi FMM


Vor genau 100 Jahren gründeten die Franziskanerinnen Missionarinnen Mariens (FMM) einen Konvent in der Stadt Requena in der Region Loreto. Requena liegt im Amazonas-Regenwald, die gesamte Region Loreto ist geprägt von hohen Temperaturen, starken Regenfällen und einer reichen Vielfalt an Pflanzen und Tieren.

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Dokumentation
Botschaft von Papst Leo XIV. zum Welttag des Migranten und Flüchtlings am 4. und 5. Oktober
Migranten als Missionare der Hoffnung
DokumentationLiebe Brüder und Schwestern,

der 111. Welttag der Migranten und Flüchtlinge, den mein Vorgänger mit der Heilig-Jahr-Feier der Migranten und der Weltmission zusammenfallen lassen wollte, bietet uns die Gelegenheit, über den Zusammenhang zwischen Hoffnung, Migration und Mission nachzudenken.

Die aktuelle Weltlage ist leider von Kriegen, Gewalt, Ungerechtigkeiten und extremen Wetterereignissen geprägt, die Millionen von Menschen dazu zwingen, ihre Heimat zu verlassen und anderswo Zuflucht zu suchen. Die allgemeine Neigung, ausschließlich für die Interessen begrenzter Gemeinschaften einzutreten, stellt eine ernsthafte Bedrohung für die gemeinsame Verantwortung, die multilaterale Zusammenarbeit, die Verwirklichung des Gemeinwohls und die globale Solidarität zum Wohl der gesamten Menschheitsfamilie dar.

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Kultur
Auf den Spuren des heiligen Franziskus in Rom – Die Kapelle in der Jesuitenkirche »Il Gesù«
Heiliges Vorbild für eine Reform der Kirche
KulturVon Johanna Weißenberger

Il Gesù ist die Mutterkirche der Jesuiten: In den Räumen neben der Kirche hat der heilige Ignatius die letzten zwölf Jahre seines Lebens verbracht, hier starb er 1556 und in der Kirche befindet sich sein Grab.

Ignatius und seinen Gefährten war 1540 der Vorgängerbau der heutigen Kirche anvertraut worden. Der dritte Ordensgeneral, Franz von Borgia, begann 1568 mit dem Neubau einer größeren Kirche. Auf ihn geht auch die ursprünglich dem heiligen Franz von Assisi geweihte Kapelle rechts von der Apsis zurück. (Seit 1920 ist sie dem heiligsten Herzen Jesu geweiht.) Warum eine Kapelle für den heiligen Franziskus in einer Jesuitenkirche? Zum einen ist der Heilige der Namenspatron des dritten Ordensgenerals, aber auch beim heiligen Ignatius gibt es Bezüge zum Poverello aus Assisi.

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