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Schätze in der
Vatikanischen Bibliothek

Schätze in der Vatikanischen Bibliothek

Diese Woche

Die Kunst zu sterben,
eine christliche Vorbereitung auf ein gutes Leben und einen heilsamen Tod
(Stamp. Ross. 2049)



Apostolische Reise
nach Marseille 2023

Apostolische Reise nach Marseille
Lesen Sie hier die Ansprachen und Beiträge
zur Reise
nach Marseille



Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

Bildergalerie
†Papst Benedikt XVI.

Die Themen
des Osservatore Romano


Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.



Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.



Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.



Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.


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Grußworte
Kardinal Reinhard Marx
Erzbischof von München und Freising
Kardinal Reinhard Marx
© Erzbischöfliches Ordinariat München
Wer sich über den Vatikan und Papst Franziskus informieren will, liest den L’Osservatore Romano. Über vier Jahrzehnte gibt es die deutschsprachige Ausgabe der Vatikanzeitung. Aktuelle Informationen, vielfältige kulturelle Beiträge weit über Rom hinaus, hintergründige Reportagen über das Alltagsleben im Vatikan und vor allem die Dokumentation zentraler Texte von Papst Franziskus zeichnen diese Zeitung aus. Der besondere Vorteil des L’Osservatore Romano: Hier findet der Leser die offiziellen Übersetzungen vieler Texte und Dokumente des Heiligen Stuhls und ist immer informiert über das, was in Rom passiert. Keine andere Zeitung berichtet so intensiv über den Papst und den Vatikan wie der L’Osservatore Romano. Er stellt eine Brücke her zwischen den interessierten Lesern und Gläubigen mit Papst Franziskus und leistet so einen wichtigen Beitrag zu einer lebendigen Weltkirche, die sich mit Rom verbunden weiß.

Kardinal Reinhard Marx
Erzbischof von München und Freising



Bischof Dr. Gebhard Fürst
Bischof Dr. Gebhard Fürst Wer liest, möchte wissen, dass er dem, was er liest, trauen kann. Verantwortliche Medien schaffen durch eine authentische Berichterstattung Glaubwürdigkeit und Vertrauen. Der Osservatore Romano verdient und genießt dieses Vertrauen.
Denn er bietet jede Woche Tausenden von interessierten Leserinnen und Lesern die Gelegenheit, das Wirken des Heiligen Vaters zu begleiten und sich mit seinen Worten intensiv auseinander setzen zu können.
Mit autorisierten Übersetzungen, kompetenten redaktionellen Beiträgen und mit exzellenten farbigen Bildaufnahmen dokumentiert der Osservatore Romano die Geschehnisse in Rom und innerhalb der Weltkirche. Damit wird er zu einer Quelle, aus der man vertrauensvoll schöpfen kann.

Ihr

Dr. Gebhard Fürst
Bischof von Rottenburg-Stuttgart
Medienbischof der Deutschen Bischofskonferenz



Rainer Maria Kardinal Woelki
Erzbischof von Köln
Rainer Maria Kardinal Woelki In Rom erlebe ich die Weltkirche ganz intensiv. Jeder Aufenthalt in der Ewigen Stadt führt mir dies aufs Neue vor Augen. Nicht immer kann ich aber in Rom sein. Deswegen bin ich dankbar, dass es den L´Osservatore Romano gibt. Jede Ausgabe ist wie eine Romreise: Ich erfahre zeitnah und ausführlich, was unser Heiliger Vater gepredigt und gesagt hat. Hilfreich empfinde ich zudem die Beiträge zu aktuellen Debatten und Themen aus römischer Sicht. Und ich erfahre manch Neues aus der großen und lebendigen Weltkirche. Das macht den L´Osservatore Romano so lesenswert.

Ihr

Rainer Maria Kardinal Woelki
Erzbischof von Köln



Kurienkardinal Kurt Koch
Bischof Kurt Koch Kirche vollzieht sich gewiss zunächst am konkreten Lebensort. Sie verdient aber nur dann die Ehrenbezeichnung »katholisch«, wenn sie ein offener Ort ist: offen für andere Ortskirchen und für die Universalkirche. Diese weltweite Gemeinschaft der Kirche ist gerade heute auf eine gute Kommunikation und deshalb sachgerechte Information angewiesen. Diesem Ziel ist die deutschsprachige Ausgabe des L’Osservatore Romano verpflichtet. Jede Woche bringt sie Bilder und Nachrichten aus der Weltkirche und auch aus den in den deutschsprachigen Ländern beheimateten Ortskirchen. Vor allem dokumentiert sie die offiziellen Texte des Papstes und der verschiedenen Abteilungen der römischen Kirchenleitung. So ist der L’Osservatore Romano nicht nur ein unentbehrliches Mittel der Information, sondern auch ein bedeutsamer Beitrag zu einer lebendigen Erfahrung kirchlicher Gemeinschaft am Ort und in der Welt.

Ihr

Kurt Koch
Kurienkardinal



Erzbischof em. Alois Kothgasser
Erzbischof Alois Kothgasser

Wenn Kirche auch zunächst am konkreten Lebensort, in der eigenen Pfarrgemeinde, erfahren wird, so verdient sie aber nur dann die Ehrenbezeichnung „katholisch“, wenn sie ein offener Ort ist: offen für andere Ortskirchen und für die Universalkirche. Diese weltweite Gemeinschaft der Kirche ist gerade heute auf eine gute Kommunikation und deshalb sachgerechte Information angewiesen.

Diesem Ziel ist die deutschsprachige Ausgabe des L´Osservatore Romano verpflichtet. Jede Woche bringt sie Bilder und Nachrichten aus der Weltkirche und auch aus den in den deutschsprachigen Ländern beheimateten Ortskirchen. Vor allem dokumentiert sie die offiziellen Texte des Papstes und der verschiedenen Abteilungen der römischen Kirchenleitung. So ist der L´Osservatore Romano nicht nur ein unentbehrliches Mittel der Information, sondern auch ein bedeutsamer Beitrag zu einer lebendigen Erfahrung kirchlicher Gemeinschaft am Ort und in der Welt.

Ihr

Alois Kothgasser
Bischof von Innsbruck (1997-2003)
Erzbischof von Salzburg (2003-2013)

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