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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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| Herzlich willkommen beim L’Osservatore Romano |
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Unsere aktuelle Ausgabe 44/2025 vom 7. November 2025 mit folgenden Themen:
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| Aus dem Vatikan |
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| Heilige Messe zur Heilig-Jahr-Feier des Bildungswesens am Hochfest Allerheiligen |
Licht und Orientierung
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Am heutigen Hochfest Allerheiligen ist es eine große Freude, den heiligen John Henry Newman in den Kreis der Kirchenlehrer aufzunehmen und ihn anlässlich der Heilig-Jahr-Feier des Bildungswesens zusammen mit dem heiligen Thomas von Aquin zum Mit-Patron all jener zu ernennen, die am Bildungsprozess teilhaben. Die beeindruckende kulturelle und geistliche Größe Newmans wird inspirierend sein für kommende Generationen, deren Herzen sich nach Unendlichkeit sehnen und die bereit sind, mittels Forschung und Erkenntnis jene Reise zu unternehmen, die uns, wie die Alten sagten, per aspera ad astra, also durch Mühen zum Erfolg führt.
Das Leben der Heiligen bezeugt uns nämlich, dass es möglich ist, in der Komplexität unserer Zeit begeistert leben, ohne den apostolischen Auftrag zu vernachlässigen, »als Lichter in der Welt zu leuchten« (vgl. Phil 2,15).
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| Kirche in der Welt |
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| Schwester Elisabeth berichtet über den Karmel in Schweden |
| Einblick in ein kontemplatives Leben |
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In einem Land, in dem Katholiken weniger als zwei Prozent der Bevölkerung ausmachen und kontemplative Orden kaum vertreten sind, gewährt Schwester Elisabeth vom Kloster der Karmelitinnen in Glumslöv einen außergewöhnlichen Einblick in eine Lebensform, die in Skandinavien fast unbekannt ist.
Von Mario Galgano – Glumslöv (Schweden)
Schwester Elisabeth, gebürtig von der Insel Rügen und in einer katholischen Familie im Osten Deutschlands aufgewachsen, beschreibt ihren Weg in den Karmel als eine Suche nach ihrer Berufung. Da die katholische Kirche in ihrer Heimatregion nicht stark präsent war, entschied sie sich für ein Theologiestudium in Bayern. Dort, während der Zeit des Studiums und der Suche nach Gottes Willen, sei ihr klar geworden, dass sie in den Karmel eintreten wolle. Ihr Pfarrer habe sie an frühere Jugendfahrten nach Schweden erinnert, bei denen sie dieses Kloster bereits besucht hatte. Die Entscheidung sei dann »ziemlich schnell klar« gewesen.
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| Dokumentation |
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| Botschaft von Papst Leo XIV. zum 9. Welttag der Armen am 16. November |
| Den Armen zu helfen ist eine Frage der Gerechtigkeit |
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1. »Du bist meine Hoffnung, Herr und Gott« (Ps 71,5). Diese Worte kommen aus einem von ernsten Schwierigkeiten bedrängten Herzen: »Du ließest mich viel Angst und Not erfahren« (V. 20), sagt der Psalmist. Dennoch ist seine Seele aufgeschlossen und zuversichtlich, weil er fest im Glauben verankert ist, der den Beistand Gottes erkennt und bekennt: »Du bist mein Fels und meine Festung« (V. 3). Daraus geht das unerschütterliche Vertrauen hervor, dass die Hoffnung auf ihn nicht enttäuscht: »Bei dir, o Herr, habe ich mich geborgen, lass mich nicht zuschanden werden in Ewigkeit« (V. 1).
Inmitten der Prüfungen des Lebens wird die Hoffnung durch die feste und ermutigende Gewissheit der Liebe Gottes belebt, die durch den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgegossen ist. Deswegen enttäuscht sie nicht (vgl. Röm 5,5) und der heilige Paulus kann an Timotheus schreiben: »Dafür arbeiten und kämpfen wir, denn wir haben unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt« (1 Tim 4,10).
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| Kultur |
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| Zum 200. Geburtstag von Johann Strauss Sohn |
| Welterfolge des Walzerkönigs |
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Von Christine Maria Grafinger
Das Jubiläumsjahr zum 200. Geburtstag von Johann Strauss (Sohn) wird in Wien und Österreich mit zahlreichen Konzerten und Operettenaufführungen gefeiert. Zur Unterscheidung von seinem gleichnamigen Vater wurde der in Wien am 25. Oktober 1825 geborene Komponist und Kapellmeister Johann Strauss von der Familie »Schani« (abgeleitet von Jean) genannt und dieser Spitzname war unter Musikfreuden auch später üblich. Nach dem Schottengymnasium in Wien studierte er auf Wunsch des Vaters am Polytechnischen Institut, weil er die Beamtenlaufbahn ergreifen sollte. Doch bereits früh fühlte er sich zur Musik hingezogen und die Mutter ermöglichte ihm, Violin- und Klavierunterricht zu nehmen und dann auch die Musikausbildung zu absolvieren. So nahm er beim angesehenen Musiktheoretiker Josef Drechsler (1782-1852) Unterricht.
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Stefan von Kempis
Papst Leo XIV.
Wer er ist – wie er denkt – was ihn und uns erwartet
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Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013
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