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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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| Herzlich willkommen beim L’Osservatore Romano |
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Unsere aktuelle Ausgabe 42/2025 vom 24. Oktober 2025 mit folgenden Themen:
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| Aus dem Vatikan |
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| Generalaudienz auf dem Petersplatz am 15. Oktober |
Zur Fülle des Lebens geschaffen
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Liebe Brüder und Schwestern,
guten Tag!
In den Katechesen des Heiligen Jahres sind wir bis zu diesem Augenblick dem Leben Jesu nachgegangen, indem wir den Evangelien gefolgt sind, von der Geburt bis zum Tod und zur Auferstehung. So hat unsere Pilgerfahrt in der Hoffnung ihre feste Grundlage, ihren sicheren Weg gefunden. Jetzt, im letzten Teil der Reise, werden wir das Geheimnis Christi, das in der Auferstehung seinen Höhepunkt hat, sein Licht des Heils im Kontakt mit der gegenwärtigen menschlichen und geschichtlichen Wirklichkeit mit ihren Fragen und ihren Herausforderungen erstrahlen lassen.
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| Kirche in der Welt |
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| Besuch bei der Vollversammlung der FAO anlässlich des Welternährungstages |
| Hunger in der Welt ist kollektives Versagen |
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Sehr geehrter Generaldirektor,
hochverehrte Autoritäten,
Exzellenzen,
meine Damen und Herren,
1. Gestatten Sie mir zunächst, meinen aufrichtigsten Dank für die Einladung auszudrücken, diesen denkwürdigen Tag mit Ihnen allen zu begehen. Ich besuche diesen ehrwürdigen Sitz im Geiste meiner Vorgänger auf dem Stuhl des heiligen Petrus, die der FAO besondere Wertschätzung und Nähe entgegengebracht haben, im Bewusstsein des wichtigen Mandats dieser internationalen Organisation.
Ich grüße alle Anwesenden mit großem Respekt und Hochachtung und bringe als Diener des Evangeliums durch Sie allen Völkern der Erde meinen glühenden Wunsch zum Ausdruck, dass der Friede überall herrschen möge. Das Herz des Papstes, das nicht sich selbst gehört, sondern der Kirche und – in gewissem Sinne – der ganzen Menschheit, hält die Hoffnung lebendig, dass, wenn der Hunger besiegt wird, der Friede der fruchtbare Boden sein wird, auf dem das Gemeinwohl aller Nationen erwächst.
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| Dokumentation |
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| Offizieller Besuch beim Präsidenten der Republik Italien im Quirinalspalast |
| In einer von Kriegen verwüsteten Welt ist die erste Aufgabe der Einsatz für den Frieden |
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Herr Präsident,
ich danke Ihnen für Ihre freundlichen Worte und für die Einladung, hierher in den Quirinalspalast zu kommen, ein Gebäude, das eng mit der Geschichte der katholischen Kirche und der Erinnerung an zahlreiche Päpste verbunden ist.
Als Bischof von Rom und Primas von Italien ist es für mich von großer Bedeutung, mit diesem Besuch die enge Verbundenheit zwischen dem Stuhl Petri und dem von Ihnen repräsentierten italienischen Volk zu erneuern, im Rahmen der guten bilateralen Beziehungen zwischen Italien und dem Heiligen Stuhl, die seit jeher von aufrichtiger Freundschaft und tatkräftiger Zusammenarbeit geprägt sind.
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| Kultur |
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| Archäologische Entdeckung auf dem Gebiet der Calixtus-Katakombe |
| Ein frühes »christliches Viertel« vor den Toren Roms |
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Zum ersten Mal konnte bereits in der italienischen Ausgabe des Osservatore Romano vom 20. September 1991 von der Entdeckung einer frühchristlichen Umgangsbasilika auf dem Gebiet des Calixtus-Katakombe berichtet werden. Diese befindet sich zwischen der Via Appia und der Via Ardeatina unmittelbar nach der Weggabelung bei der Kirche »Quo vadis«. Jetzt kommt eine neue Basilika hinzu.
Von Vincenzo Fiocchi Nicolai und Lucrezia Spera
Die 1991 entdeckte Basilika war die sechste Umgangsbasilika, die ans Tageslicht kam. Die Besonderheit dieser Basiliken ist, dass die Seitenschiffe um das Mittelschiff herumlaufen wie die langgestreckte Arena des antiken Circus um die »spina« genannte Mittelmauer, die bei Wettrennen zu umrunden war. Diese Form ist typisch für ältesten Coemeterialbasiliken des römischen Umlandes aus konstantinischer Zeit. Fast alle wurden mit finanzieller Unterstützung des ersten christlichen Kaisers errichtet, und zwar zu Ehren einiger der am meisten verehrten römischen Märtyrer: Dies waren die Apostel Petrus und Paulus an ihrer gemeinsamen Gedenkstätte an der Via Appia, der Diakon Laurentius, Agnes sowie die frühchristlichen Märtyrer Petrus und Marcellinus.
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