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Aus dem Vatikan
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Unsere aktuelle Ausgabe 36/2025 vom 12. September 2025 mit folgenden Themen:

Aus dem Vatikan
Heilige Messe mit Heiligsprechung von Pier Giorgio Frassati und Carlo Acutis auf dem Petersplatz

Richtet eurer Leben nach oben aus

Aus dem VatikanLiebe Brüder und Schwestern,

in der ersten Lesung hörten wir eine Frage: »[Herr,] wer hätte deinen Willen erkannt, wenn du ihm nicht Weisheit gegeben und deinen heiligen Geist aus der Höhe gesandt hast?« ( Weish 9,17). Wir haben sie gehört, nachdem zwei junge Selige, Pier Giorgio Frassati und Carlo Acutis, zu Heiligen erklärt wurden, und das war Vorsehung. Tatsächlich wird diese Frage im Buch der Weisheit einem jungen Mann wie ihnen zugeschrieben: dem König Salomo. Er hatte beim Tod seines Vaters David erkannt, dass er über vieles verfügte: Macht, Reichtum, Gesundheit, Jugend, Schönheit, das Königreich. Aber gerade dieser große Reichtum an Möglichkeiten hatte in seinem Herzen eine Frage aufkommen lassen: »Was muss ich tun, damit nichts verloren geht?« Und er hatte erkannt, dass der einzige Weg, eine Antwort zu finden, darin bestand, Gott um ein noch größeres Geschenk zu bitten: die Weisheit, seine Pläne zu erkennen und sich treu an sie zu halten. Er hatte nämlich erkannt, dass nur auf diese Weise alles seinen Platz im großen Plan des Herrn finden würde. Ja, denn das größte Risiko im Leben besteht darin, es abseits von Gottes Plan zu verschwenden.

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Kirche in der Welt
Schwestern bleiben an der Seite der leidenden Menschen in der Ukraine
Hilfe in einem von Tragödien geprägten Alltag
Kirche in der WeltIn einer Krisenzeit gegründet, um Menschen in Not zu helfen, bleiben die Kleinen Schwestern vom Unbefleckten Herzen Mariens heute bei den Menschen in der Ukraine. Sie sind ihnen nahe, hören ihnen zu, trösten sie, versorgen sie mit Lebensmitteln und pflegen sie. »Für mich ist es nicht wichtig, ob ich in Polen oder in der Ukraine sterbe, denn bei mir sind meine Schwestern, meine Gemeinschaft«, sagt Mutter Judyta Kowalska, Generaloberin, gegenüber den Vatikanmedien.

Von Karol Darmoros


Die Kleinen Schwestern vom Unbefleckten Herzen Mariens sind eine der zwölf heute aktiven Kongregationen, die vom seligen Honorat Kozminski während der Teilungen Polens gegründet wurden, als die Kirche und Polen eine schwierige Zeit durchlebten. »Wir sind die Schwestern der Krise, die während der Krise gegründet wurden, um Menschen in dieser Krise zu retten, sowohl in spiritueller als auch in materieller Hinsicht. Als Schwestern, die keine Ordenstracht tragen, sind wir da, um den Menschen nahe zu sein, ihren Problemen und Freuden«, betont Mutter Judyta.

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Dokumentation
Sonderaudienz für Pilger im Heilgen Jahr 2025
Die harte Kruste der Realität aufbrechen
DokumentationLiebe Brüder und Schwestern,
guten Morgen!

Herzlich Willkommen euch allen, die ihr als Pilger aus so vielen verschiedenen Orten nach Rom gekommen seid. In dieser an Geschichte so reichen Stadt können wir im Glauben, in der Liebe und in der Hoffnung gestärkt werden. Heute wollen wir uns mit einem besonderen Aspekt der Hoffnung befassen.

Ich möchte mit einer Erinnerung beginnen: Für Kinder hatte es einen besonderen Reiz, die Hände in die Erde zu stecken. Wir erinnern uns daran, und vielleicht beobachten wir es heute noch: Es tut uns gut, das Spiel der Kinder zu sehen! In der Erde graben, die harte Kruste der Welt aufbrechen und sehen, was darunter liegt …

Was Jesus im Gleichnis vom Schatz im Acker (vgl. Mt 13,44) beschreibt, ist kein Kinderspiel mehr, und doch ist die Freude über die Überraschung dieselbe. Und der Herr sagt uns: So ist das Reich Gottes. Mehr noch: So findet man das Reich Gottes. Die Hoffnung flammt wieder auf, wenn wir graben, die harte Kruste der Realität aufbrechen und unter die Oberfläche gehen.

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Kultur
Zu Besuch im Museumspool der Basilika Santa Maria Maggiore
Reiche Schätze in historisch einmaligem Kontext
KulturVon Christa Langen-Peduto

Soviel Besucherstrom gab es dort wohl noch nie. Lange Schlangen vor und in Santa Maria Maggiore, einer der vier Hauptbasiliken Roms und gleichzeitig ältestes Marienheiligtum, in Nähe des Hauptbahnhofs Termini. Die Römer kamen schon immer, um vor der Marienikone Salus Populi Romani, der Schutzpatronin der Stadt, zu beten. Oder zur Weihnachtszeit das Krippenoratorium zu besuchen. Dort werden fünf Latten aus dem Holz eines Maulbeerfeigenbaums in einem Kristallschrein verehrt, die einst aus dem Heiligen Land nach Rom gebracht wurden und aus der Jesuskrippe stammen sollen, gemäß wissenschaftlicher Untersuchungen zumindest wirklich aus der Gegend vom Betlehem der damaligen Zeit.

Doch seit in der Basilika Papst Franziskus (gestorben am 21. April) unweit der Marienikone begraben liegt, ist der Besucherstrom international geworden. Europäer, Süd- und Nordamerikaner, Asiaten und Afrikaner stehen erst vor den Metalldetektoren draußen Schlange, gehen dann durch die Heilige Pforte und schieben sich in langer Prozession voran bis zu der schlichten Gruft, in der jetzt der ehemalige Pontifex ruht. Er wollte nicht im Petersdom begraben werden, sondern in Nähe der von ihm so verehrten Marienikone Salus Populi Romani – der Überlieferung nach vom heiligen Lukas gemalt, nach neueren Studien aber wohl zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert entstanden.

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