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Apostolische Reise nach Rumänien 2019
Göttliche Liturgie im griechisch-katholischen Ritus auf dem Feld der Freiheit in Blaj (Blasendorf)
Zeugen der Freiheit und Barmherzigkeit
Homilie von Papst Franziskus am 2. Juni

Artikel 1Blaj. Papst Franziskus erinnerte in seiner Predigt an die Verfolgung von Katholiken während des Kommunismus und rief zum Kampf gegen »neu aufkommende Ideologien« auf. An der heiligen Messe auf dem »Feld der Freiheit«, wo 1848 eine historisch bedeutende Nationalversammlung stattfand, nahmen etwa 60.000 Gläubige teil, darunter neben Vertretern anderer Konfessionen und des Judentums auch Staatspräsident Klaus Johannis mit seiner Gattin Carmen. Zugegen waren ferner Ministerpräsidentin Viorica Dancila und Prinzessin Margarita, Tochter des letzten Königs Michael I. von Rumänien. Der Seligsprechungsgottesdienst fand nach dem byzantinischen Ritus der griechisch-katholischen Kirche statt. Zelebrant war Großerzbischof Lucian Muresan, Oberhaupt der griechisch-katholischen Kirche in Rumänien und seit 2012 auch Kardinal. Papst Franziskus hatte den Vorsitz, sprach aber nur einzelne Teile der Liturgie und hielt die folgende Predigt:

Eltern, sodass er blind geboren wurde?« (Joh 9,2). Diese Frage der Jünger an Jesus ruft eine Reihe von Reaktionen und Handlungen hervor, welche den ganzen Bericht des Evangeliums begleiten werden und dabei das enthüllen und unterstreichen, was wirklich das menschliche Herz blind macht.

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Begegnung mit den Vertretern des öffentlichen Lebens im Schloss Cotroceni in Bukarest
Die eigenen Talente in den Dienst der Gemeinschaft stellen
Ansprache von Papst Franziskus am 31. Mai

Artikel 2Herr Präsident,
Frau Ministerpräsidentin,
Eure Heiligkeit,
geschätzte Mitglieder des Diplomatischen Korps,
werte Repräsentanten des öffentlichen Lebens,
sehr geehrte Vertreter der verschiedenen Religionsbekenntnisse und der Zivilgesellschaft,
liebe Brüder und Schwestern,

mein herzlicher Gruß und mein Dank gilt dem Herrn Präsidenten und der Frau Ministerpräsidentin für die Einladung, Rumänien zu besuchen, und für die freundlichen Worte des Willkommens, die auch im Namen der anderen Repräsentanten des Landes sowie im Namen Ihres geschätzten Volkes an mich gerichtet wurden. Ich grüße die Mitglieder des Diplomatischen Korps und die Vertreter der Zivilgesellschaft, die hier versammelt sind.

In brüderlicher Liebe grüße ich meinen Bruder Daniel. Meinen ehrerbietigen Gruß richte ich an alle Metropoliten und Bischöfe des Heiligen Synods und an alle Gläubigen der Rumänisch-Orthodoxen Kirche. Sehr herzlich grüße ich die Bischöfe, die Priester, die Ordensleute und alle Glieder der Katholischen Kirche, zu denen ich komme, um sie im Glauben zu stärken und um sie auf ihrem Weg eines christlichen Lebenszeugnisses zu ermutigen.

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Begegnung mit Patriarch Daniel und dem Heiligen Synod im orthodoxen Patriarchat in Bukarest
Auf dem Weg zu einem neuen Pfingsten
Ansprache von Papst Franziskus am 31. Mai

Artikel 3Eure Heiligkeit,
ehrwürdige Metropoliten und Bischöfe des Heiligen Synods,

Cristos a înviat! [Christus ist auferstanden!] Die Auferstehung des Herrn ist das Herz der apostolischen Verkündigung, die von unseren Kirchen weitergegeben und gehütet wird. Am Ostertag freuten sich die Apostel, da sie den Auferstandenen sahen (vgl. Joh 20,20). In dieser Osterzeit freue auch ich mich darüber, liebe Brüder, einen Widerschein davon in euren Gesichtern zu sehen. Vor zwanzig Jahren sagte Papst Johannes Paul II. vor diesem Heiligen Synod: »Ich bin gekommen, das in Ihre Kirche eingeprägte Antlitz Christi zu betrachten; ich bin gekommen, dieses leidende Antlitz zu verehren, das für Sie das Unterpfand einer neuen Hoffnung ist« (Ansprache an den Patriarchen Teoctist und an den Heiligen Synod, 8. Mai 1999: Insegnamenti XXII,1 [1999], 938). Auch ich bin heute als Pilger, als Bruder und Pilger hierhergekommen mit dem Wunsch, das Antlitz des Herrn in den Gesichtern seiner Brüder und Schwestern zu sehen; da ich euch jetzt sehen darf, danke ich euch von Herzen für euren Empfang.

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Heilige Messe am Fest Mariä Heimsuchung in der katholischen Kathedrale St. Josef in Bukarest
Das Wunder einer Kultur der Begegnung
Homilie von Papst Franziskus am 31. Mai

Artikel 4Bukarest. Papst Franziskus hat zum Abschluss seines ersten Besuchstages in Rumänien eine heilige Messe in der katholischen Hauptstadtkathedrale von Bukarest gefeiert. Tausende Gläubige verfolgten den Gottesdienst über Bildschirme vor dem Gotteshaus. Der Feier wohnten auch Staatspräsident Klaus Johannis und Ministerpräsidentin Viorica Dancila bei. Der Papst würdigte in seiner Predigt die großherzigen Leistungen von Frauen und Müttern und rief zu einer »Kultur der Begegnung« auf. Er sagte:

Das Evangelium, das wir gehört haben, lässt uns an der Begegnung von zwei Frauen teilhaben, die sich umarmen und alles mit Freude und Lob erfüllen: Das Kind hüpft vor Freude und Eli - sabet preist ihre Cousine für ihren Glauben; Maria besingt die Wundertaten, die der Herr an seiner demütigen Magd gewirkt hat, mit dem großen Lobgesang der Hoffnung für die, die nicht mehr singen können, weil sie die Stimme verloren haben … Gesang der Hoffnung, der auch uns aufwecken und einladen will, ihn heute anzustimmen, und zwar mittels dreier kostbarer Elemente, die aus unserer Betrachtung der ersten Jüngerin hervorgehen: Maria geht, Maria begegnet Elisabet, Maria freut sich.

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