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archivierte Ausgabe 43/2025
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Die Themen
des Osservatore Romano
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Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.

Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.

Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.

Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.
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In seinem Gruß an die polnischsprachigen Gläubigen nahm Papst Leo XIV. Bezug auf den liturgischen Gedenktag des heiligen Johannes Paul II., der an diesem Tag, dem 22. Oktober, begangen wurde. Er erinnerte an die Worte aus der Predigt zum Pontifikatsbeginn des polnischen Papstes, die dieser vor genau 47 Jahren auf dem Petersplatz gesprochen habe. »Er hat die Welt aufgefordert, sich Christus zu öffnen. Dieser Aufruf gilt auch heute noch: Wir alle sind aufgerufen, ihn uns zu eigen zu machen!« Außerdem grüßte er die Delegation der Erzdiözese Białystok, die zusammen mit Jozef und Marek Popiełuszko, Bruder und Neffe des seligen Jerzy Popiełuszko, gekommen war. Diese brachten eine Reliquie des polnischen Priesters, der 1984 im Alter von 37 Jahren von den kommunistischen Staatssicherheitsdiensten in Polen ermordet wurde, auf den Petersplatz. Sie baten Leo XIV. auch, den Grundstein für das Museum zu segnen, das in Okopy, dem Heimatdorf des Märtyrerpriesters, errichtet werden soll.
Am 22. Oktober fand das Jubiläum derer statt, die in besonderer Weise die eucharistische Anbetung pflegen, vor allem in den Pfarreien Italiens, wo es die »ewige Anbetung« gibt. Don Antonio Pitetto aus der Erzdiözese Salerno-Campagna-Acerno, Referent des »Jubiläumstages der Anbeter« unterstrich: »Uns verbindet die Liebe zur Eucharistie und der Wunsch, ein Zeichen der kirchlichen Gemeinschaft zu leben.« Die Beter unterstützen das Leben der Kirche mit ihrem Gebet und begleiteten die Sendung des Heiligen Vaters.
Zahlreiche Diözesen nahmen im Rahmen ihrer Heilig-Jahr-Wallfahrt an der Generalaudienz teil, darunter allein sieben Diözesen aus Frankreich, unter anderem die Erzdiözese Marseille unter Leitung von Kardinal Jean-Marc Aveline, und acht Diözesen aus Deutschland. Darunter die Erzdiözese Köln mit etwa tausend Personen, begleitet von Kardinal Rainer Maria Woelki, und die Erzdiözese Hamburg mit rund 800 Gläubigen aus Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg. Mit der fünftägigen Wallfahrt wurde auch das 30-jährige Bestehen des Erzbistums Hamburg begangen. Zum Abschluss der Reise machte ein Teil der Gruppe auf dem Rückweg in Florenz Station, um das Grab des seligen Niels Stensen (1638-1686) zu besuchen. Der aus Dänemark stammende Wissenschaftler und Bischof gilt als einer der geistlichen Wegbereiter des katholischen Lebens in Norddeutschland und damit auch des heutigen Erzbistums Hamburg.
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