zur StartseiteZugang für Abonnenten
Startseite » Archiv » Ausgabe 5/2023 » Kirche in der Welt
Titelcover der archivierten Ausgabe 5/2023 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Schätze in der
Vatikanischen Bibliothek

Schätze in der Vatikanischen Bibliothek

Diese Woche

»Die Nachfolge Christi«,
das meistgelesene und gedruckte Buch neben der Bibel (Inc.IV.112)


Apostolische Reise
nach Marseille 2023

Apostolische Reise nach Marseille
Lesen Sie hier die Ansprachen und Beiträge
zur Reise
nach Marseille



Papst Benedikt XVI.
†Papst Benedikt XVI.

Bildergalerie
†Papst Benedikt XVI.

Die Themen
des Osservatore Romano


Aus dem Vatikan
Ausgewählte Bildaufnahmen und ungekürzte Textabdrucke geben Ihnen einen unverfälschten und lebendigen Einblick in das Zentrum der Weltkirche.



Kirche in der Welt
Begleiten Sie den Heiligen Vater auf seinen Apostolischen Reisen oder zu Großereignissen wie Kirchen- oder Weltjugendtagen.



Dokumentation
Alle Enzykliken, Apostolischen Schreiben, Predigten und Ansprachen des Heiligen Vaters – bis ins Detail genau und ungekürzt in deutscher Sprache.



Kultur
Rom ist nicht nur Mittelpunkt der Weltkirche, sondern auch ein einzigartiges kunstgeschichtliches Zentrum.


Links


Hier erhalten Sie weitergehende Informationen
zu unseren Partnerseiten.

<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Kirche in der Welt
Kurienkardinal Kurt Koch sieht christlich-jüdischen Dialog auf gutem Weg

Die Kirche als verlässlicher Partner im Kampf gegen Antisemitismus

Die Kirche als verlässlicher Partner im Kampf gegen Antisemitismus
Vatikanstadt/Trier. Kurienkardinal Kurt Koch sieht den christlich-jüdischen Dialog auf einem guten Weg. »Für uns Christen ist das Judentum jene Religion, die uns am nächsten steht«, sagte der auch für die Beziehungen zum Judentum verantwortliche Präsident des vatikanischen Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen am Donnerstagabend, 26. Januar, in Trier. In den vergangenen Jahrzehnten habe sich in dem Dialog viel Positives ergeben. Koch sprach von einer guten Zusammenarbeit und einer intensiven Freundschaft zwischen Juden und Katholiken.

»Christen und Juden sind herausgefordert, gerade dort voneinander zu lernen, wo sie sich am Tiefsten voneinander unterscheiden«, sagte Koch. Von jüdischer Seite werde weniger Wert auf religiös-theologische Dimensionen gelegt, sondern mehr »auf die kulturellen und ethischen, sozialen und politischen Anliegen in der Hoffnung auf eine gute Zusammenarbeit und auf eine gemeinsame Abwehr von Antisemitismus«, sagte der Kardinal.

Dieser Fokus sei verständlich, da in verschiedenen europäischen Ländern und auch in Deutschland »ein erschreckendes Anwachsen an antisemitischen Strömungen festgestellt werden muss«, so Koch. Die katholische Kirche sei im Kampf gegen Antisemitismus ein verlässlicher Partner. Papst Franziskus betone unermüdlich, dass man unmöglich Christ und Antisemit sein könne. Der aus der Schweiz stammende Kurienkardinal und Theologe sprach bei einer Festveranstaltung zum neu eingerichteten Studiengang »Interreligiöse Studien« zu Judentum, Christentum und Islam an der Theologischen Fakultät in Trier. Unter anderem nahmen auch der Trierer Bischof Stephan Ackermann und der rheinland-pfälzische Landesrabbiner David Schwezoff an der Veranstaltung teil. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite

Sonderausgaben
Spaziergänge durch Rom


Spaziergänge durch Rom - Teil 1 und Teil 2
Teil III
jetzt neu erschienen!


mehr Informationen zu diesen Sonderausgaben


Sonderausgabe
Die neuen Glaubenszeugen unter Papst Benedikt XVI.


Die neuen Glaubenszeugen unter Papst Benedikt XVI.
Teil 2 noch erhältlich!

mehr Informationen zu dieser Sonderausgabe


Meditationen von
Papst Franziskus
bei den Frühmessen
in Santa Marta 2013

Meditationen von Papst Franziskus bei den Frühmessen in Santa Marta 2013

Jetzt als eBook!


Jahresinhaltsverzeichnis 2022

Bestellen Sie das Jahresinhaltsverzeichnis 2022 als gedruckte Version in Original-Zeitungsgröße



Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.


aboservice

mehr
Informationen


L’Osservatore Romano
Telefon: +49 (0) 711 44 06-139 · Fax: +49 (0) 711 44 06-138
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum