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Kirche in der Welt
Die deutschen Bischöfe tagten in Paderborn zu ihrer Frühjahrsvollversammlung

Programm des Papstbesuches 2011 vorgestellt

Programm des Papstbesuches 2011 vorgestellt
Mit dem Logo zum Papstbesuch wird die Gemeinschaft der Gläubigen auf dem Weg hin zu Christus beschrieben. Die Menschengruppe steht für die Gläubigen, die sich auf einen gemeinsamen nach oben führenden Weg machen. Das Ansteigen des Weges symbolisiert die Ausrichtung auf die Zukunft. Das Ziel des Pilgerweges und die Zukunft liegen in Christus, den das Kreuz vergegenwärtigt. Das Logo wurde von Jola Fiedler gestaltet.
Paderborn. Die katholischen Bischöfe erhoffen sich vom Papstbesuch im September einen neuen Aufbruch nach einer schwierigen Zeit für die Kirche in Deutschland. Der Besuch von Papst Benedikt XVI. vom 22. bis 25. September werde unter dem Leitwort »Wo Gott ist, da ist Zukunft« stehen, kündigte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, bei der Frühjahrsvollversammlung in Paderborn an. »Es ist gut für unser Land, daß der Papst kommt. Wir haben eine sehr schwierige Zeit hinter uns. Nun schauen wir mutig nach vorne.«

Bei seinem Besuch in den Erzbistümern Berlin und Freiburg sowie im Bistum Erfurt will das Kirchenoberhaupt laut vorläufiger Programmplanung neben den Spitzen der Verfassungsorgane auch Vertreter der Juden und der Muslime sowie orthodoxe Christen treffen. In welcher Form die Begegnung mit den Vertretern der evangelischen Kirchen abläuft, ist weiter offen und soll noch vor Ostern geklärt werden, wie der Erfurter Bischof Joachim Wanke sagte. Der Papst hatte kürzlich deutlich gemacht, daß er bei seiner Visite einen stärkeren ökumenischen Akzent setzen will als in den ersten Reiseplanungen vorgesehen. Wanke sagte dazu, es freue ihn, daß der Papst die ersten Vorgaben »mit eigenen Überlegungen gleichsam sprengt«.

Der Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz, Pater Hans Langendörfer, mißt der Visite auch eine große politische Bedeutung bei. Eine der dringlichsten Aufgaben der gegenwärtigen Zeit müsse es sein, Wege zu suchen, den »christlichen Glauben überzeugt und überzeugend, unaufdringlich, aber selbstbewußt in Politik und Gesellschaft, in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur zur Geltung zu bringen.« Die jüngere deutsche Geschichte zeige, daß eine Gesellschaftsordnung ohne Gott keine Zukunft habe.

Nach den noch vorläufigen Planungen wird Benedikt XVI. bei seinem ersten offiziellen Besuch in Deutschland von Bundespräsident Christian Wulff in Schloß Bellevue begrüßt. Wann er seine Rede im Bundestag halte, werde noch geklärt, sagte der Berliner Diözesanadministrator und Weihbischof Matthias Heinrich. Die Planungen für einen großen Gottesdienst seien noch nicht abgeschlossen. Heinrich verwies darauf, daß die Katholiken in Berlin eine kleine Minderheit seien; zudem sei jeder fünfte Katholik in der Hauptstadt nicht-deutscher Herkunft. Der Papst komme also in eine Stadt, die wie keine andere in Deutschland weltkirchlich geprägt sei. [...]
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