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Kurz und bündig
Papst Franziskus hat einen verantwortungsvollen Journalismus gefordert. Auch mit Worten könne man Personen töten, sagte er am 22. September im Vatikan vor italienischen Journalisten. Der Journalismus dürfe keine Vernichtungswaffe werden, die Einzelpersonen und sogar Völker treffe, so der Papst. Klatsch und Gerede zu verbreiten, sei eine Form des Terrorismus. Franziskus nannte es »legitim«, dass Journalisten Kritik übten. Hierbei müssten jedoch stets der andere, dessen Leben und dessen Gefühle respektiert werden. Die Journalisten forderte der Papst zu einer wahrheitsgetreuen und unabhängigen Berichterstattung auf.



Papst Franziskus beklagt eine Verdrängung des Christlichen aus den Krankenhäusern. Bisweilen lege eine laizistische Kultur es darauf an, auch aus den Hospitälern jeden religiösen Bezug zu entfernen, angefangen mit der Präsenz von Ordensschwestern, sagte er am 24. September bei einem Treffen im Vatikan mit über hundert Ordensfrauen der »Suore Ospedaliere della Misericordia«. Damit einher gehe nicht selten ein »schmerzlicher Mangel an Menschlichkeit« in krassem Gegensatz zu den »Orten des Leidens«, so der Papst weiter. Die Kirche betrachte es als ihre Pflicht und Verantwortung, jenen beizustehen, die leiden, um ihnen Trost, Beistand und Freundschaft zu bekunden, so der Papst. Um Kranken beizustehen, brauche es keine langen Reden. »Zärtlichkeit allein reicht. Ein Kuss genügt oder auch einfach still oder mit einem Lächeln bei ihnen zu sein«, so Franziskus. Ordensleute sollten ihre Tätigkeit in Krankenhäusern nicht aufgeben, obwohl sie oft durch eine »laizistische Kultur« davon abgehalten würden. Franziskus rief dazu auf, in jedem Leidenden das Antlitz Jesu zu sehen. »Wer auf dem Krankenbett liegt, ist Jesus. Da denkt vielleicht einer ab und zu mal: ›Na ja, einige Kranke stören.‹ Aber vergessen wir nicht, auch wir stören den Herrn und er hält uns aus, ja er begleitet uns sogar!«
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